Vor den Augen von Sophia Thomalla und Boris Becker

Bitteres Davis-Cup-Aus für Alexander Zverev und Co.

Sophia Thomalla sieht Alexander Zverev im Davis Cup verlieren
Brachte diesmal kein Glück: Zverev-Muse Sophia Thomalla
Imago Sportfotodienst

Es sollte ein Tennis-Fest werden – und endete mit einem traurigen Rückschlag. Nach dem 2:3 gegen die Schweiz hat das deutsche Davis-Cup-Team hat den Einzug in die Gruppenphase überraschend verpasst. Debütant Daniel Altmaier (24) konnte den vorherigen Patzer von Deutschlands Tennis-Ass Alexander Zverev (25) nicht mehr ausbügeln. Auf der Tribüne litt auch Zverevs Freundin Sophia Thomalla (33) mit. Doch Leiden ist bekanntlich nicht lösen.

Zverev vergibt ersten Matchball zum Weiterkommen

Nach seiner eigenen Niederlage mussten die deutsche Nummer eins sowie Thomalla hilflos mitansehen, wie der tapfere Davis-Cup-Debütant das Ruder im entscheidenden fünften Match nicht mehr herumreißen konnte. Das deutsche Tennisteam verlor mit 2:3 gegen die Schweiz und verpasste die Qualifikation für die Gruppenphase im September.

Lese-Tipp: Darum hat Alexander Zverev seine Diabetes-Erkrankung so lange geheim gehalten

Trotz starken Kampfes scheiterte Altmaier im Hexenkessel von Trier mit 3:6, 7:5, 4:6 am dreimaligen Grand-Slam-Sieger Stan Wawrinka (37). Zuvor hatte Zverev überraschend 2:6, 6:7 (4:7) gegen Marc-Andrea Hüsler verloren und vor den Augen von Tennis-Legende Boris Becker (55), der wie schon tags zuvor auf der deutschen Bank saß, den ersten Matchball zum Weiterkommen vergeben.

Lese-Tipp: Spaßvogel Zverev crasht RTL-Interview

Im Video: RTL-Reporter schätzt Zverev-Pleite ein

Tennis-Herren scheitern an der Schweiz Finale verpasst
00:33 min
Finale verpasst
Tennis-Herren scheitern an der Schweiz

1 weitere Videos

Boris Becker und Alexander Zverev beim Davis Cup
Blicke sagen bekanntlich mehr als tausend Worte
Imago Sportfotodienst
Anzeige:

Empfehlungen unserer Partner

"Ich kann es nicht ändern"

„Ich habe mich eigentlich ganz gut gefühlt, aber solche Tage wird es bei mir noch öfter geben, bis ich wieder bei 100 Prozent bin“, sagte Zverev, der im vergangenen Jahr rund sieben Monate mit einer Fußverletzung ausgefallen war: „Ich kann es nicht ändern.“ (mli/sid)