Beziehungskiller Panda-Syndrom: Wenn Sex zu anstrengend wird

Manche Paare tun es den Pandas gleich: Die Faulheit überwiegt im Alltag und das Sexleben bleibt auf der Strecke. Eine neue Studie belegt, dass immerhin jeder vierte Deutsche von dieser Sex-Faulheit betroffen ist.

Zwischen Beziehungsglück und Sex-Müdigkeit

Pandabären sind bekanntlich müde und auch faul - sogar zu faul, um sich fortzupflanzen! Und so gemütlich, extrem entspannt und träge sind auch viele von uns, wenn es um Sex geht. Laut einer aktuellen Studie der Online-Partnervermittlung 'Parship', ist jeder vierte Deutsche zu faul für jegliche Sexaktivität. Besonders auffällig ist, dass bei Frauen die Faulheit häufiger über die Sexlust siegt als bei den Männern. So kennen fast alle Paare, die mehrere Jahre zusammen sind, dieses Gefühl: Dass Alltag, Geborgenheit und Vertrautheit wichtiger erscheinen als der mitunter als stressig empfundene Sex. Jedoch gilt es gerade dann, dem eingeschlafenen Liebesleben wieder auf die Sprünge zu helfen!

So peppen Paare ihr Liebesleben wieder auf

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man sein eingeschlafenes Liebesleben wieder erwecken kann - und damit die Lust auf Sex. Doch viele Paare machen den Fehler, die Sache totzuschweigen. Dabei ist es wichtig ist, dass man darüber redet und gemeinsam was unternimmt. Denn gemeinsame Erlebnisse halten die Beziehung lebendig und lassen mehr Impulse von außen zu.

Filme und Kuscheleinheiten sind schön, aber manchmal muss man sich eben auch dazu aufraffen, etwas Neues auszuprobieren. Regelmäßiger Sex ist wichtig für eine langfristige und glückliche Beziehung. Lassen Sie also Netflix beiseite, denn auch Pandas können Spaß haben!

Was unser Reporter über das Panda-Syndrom noch erfahren konnte, erfahren Sie im Video.

Wenn Sie sich für noch weitere Beiträge aus den Bereichen Liebe, Partnerschaft und Lust interessieren, dann klicken Sie sich doch einfach mal durch unsere Video-Playlist!