Bauer sucht Frau 2017: Farmer Gerald stattet seiner Anna einen Überraschungsbesuch ab
Hauptbahnhof Essen: Ein Farmer aus Afrika - mitten im Ruhrpott. In der Hand Blumen, im Bauch Schmetterlinge. Und der Grund dafür heißt: Anna. Mehr als 8.000 Kilometer rund um den Globus ist Gerald gereist, um seine Traumfrau zu überraschen. "Ich freu mich natürlich sehr, Anna gleich wiederzusehen. Die lange Reise hat sich auf jeden Fall gelohnt", erklärt der attraktive Farmer.
Anna: "Die Überraschung ist gelungen"
Vier Wochen haben sich Gerald und Anna jetzt nicht gesehen. Und dann? Steht er plötzlich vor ihrer Tür. Anna strahlt übers ganze Gesicht. Endlich kann sie ihren Traummann wieder in die Arme schließen: "Ich bin begeistert. Die Überraschung ist auf jeden Fall sehr gut gelungen und ich freu mich einfach."
Anna ist gebürtige Polin, lebt aber in Deutschland. Zuletzt haben sich die beiden Turteltäubchen bei einem Kurztrip nach Warschau gesehen. Anna wollte ihrem Gerald ihre polnischen Wurzeln näher bringen.
Anna war es wichtig, Gerald auch diese Seite aus ihrem Leben zu zeigen. Denn spätestens seit ihrer Verlobung ist klar: die beiden wollen heiraten und so schnell es geht zusammen nach Namibia ziehen.
Auf der Hofwoche konnte sich Anna ja schon ein Bild vom Leben in Namibia machen. Nur an die ganzen Krabbeltiere hat sie sich noch nicht gewöhnt. "Ich weiß, dass in Namibia auch Spinnen sind, die auch beißen. Das gefällt mir nicht, aber was macht man nicht sonst für die Liebe", so die 27-Jährige. Und Gerald ist froh, dass Anna ihm nach Afrika folgt, denn er könnte sich ein Leben in Deutschland nicht vorstellen.
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