Von seinen Fans gibt es dafür viel Zuspruch
Alexander Hindersmann gibt seinem Baby die Flasche - doch eine Sache stört gewaltig!

Es ist ein wunderschöner Moment zwischen einem frischgebackenen Papa und seinem kleinen Bündel Glück. Alexander Hindermann (35) strahlt über beide Ohren, während er seinem Sohn die Flasche gibt. Doch es gibt eine Sache, die den ehemaligen Bachelorette-Gewinner dabei stört. Einen Hinweis darauf gibt das Schild im Hintergrund – das eigentlich auch nicht zu übersehen ist…
Neu-Papa Alexander Hindersmann zeigt süßen Vater-Sohn-Moment
Alexander Hindermann und seine Freundin Laura Papendick (34) könnten derzeit nicht glücklicher sein. Am 30. Juni hat ihr erstes Kind das Licht der Welt erblickt. „Wir sind einfach schockverliebt“, schrieb die RTL-Moderatorin kurz nach der Geburt auf Instagram. Und wenn man sich den Gesichtsausdruck des stolzen Papas auf seinen neuesten Bildern samt Nachwuchs so ansieht, dann scheint auch mehr als zwei Monate später absolutes Babyglück zu herrschen. „Erst die Flasche, dann der Einkauf“, kommentiert er die Bilderreihe, die ihn mit seinem Sohn, dessen Name nicht bekannt ist, im Arm zeigt.
Alexander Hindersmanns Foto gibt einen Hinweis auf den Aufreger
Doch er kommt nicht umhin, auch seinem Ärger in diesem Moment Luft zu machen. „In der kurzen Zeit, wo der kleine Mann die Flasche bekommen hat, hat man gesehen, wie viele einfach ohne Kind auf den Eltern-&-Kind-Parkplätzen parken. Die Parkplätze sind ja nicht umsonst breiter gemacht worden. Die sind breiter, damit man leichter seinen Einkauf, Kind und den Kinderwagen ein- und ausladen kann“, beschreibt der 35-Jährige die ärgerliche Situation vor Ort während er für seine Fotos bewusst neben dem Parkschild posiert. „Dann muss man dieses Schild da auch nicht hinhängen, wenn eigentlich jeder da parken kann und darf.“
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„Einfach ätzend!“ - Fans stärken Alexander Hindersmann den Rücken
Alexander Hindersmann glaubt, dass es „oft einfach Faulheit“ sei, weil die Leute nicht bereit wären, ein paar Meter zu gehen. Bei seinen Fans findet der frustrierte Vater viel Zuspruch. „Ich finde es auch eine Sauerei, dass es keine eindeutige Regelung gibt. Wir sprechen die Leute darauf auch an, wenn sie da parken, obwohl sie kein Kind dabeihaben. Aber zum größten Teil bekommt man nur patzige Antworten oder gar keine. Einfach ätzend“, schreibt eine Followerin. „Boah, ich könnte da jedes Mal platzen vor Wut!“, kommentiert eine weitere. Viele finden das einfach nur „respektlos“ und eine „Riesen-Frechheit“.
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Mit seinem Post trifft Alexander Hindersmann den Nerv vieler Eltern, die immer wieder aufs Neue diese Situation erleben. Doch so sauer der Influencer über die Falschparker auch war, der kleine Mann in seinen Armen scheint seinen Ärger sehr schnell wieder vertrieben zu haben. (amö)