Schlimme Kindheitserinnerung
AWZ-Star hat schon in Kindheit Bodyshaming erfahren - was hat das mit ihr gemacht?
Diese Story geht ans Herz!
Eigentlich will Hanna (Sarah Victoria Schalow) bei AWZ gerade als Yoga-Lehrerin durchstarten, doch in ihrem Kopf kommen sofort Erinnerungen an die Vergangenheit hoch, wo ihr genau das durch ihre Figur verboten wurde. Ein seelischer Schmerz, den nicht nur Sarahs Rolle, sondern auch die Schauspielerin selbst kennt. Sie musste schon im Kindheitsalter Bodyshaming erfahren. Was das mit ihr gemacht hat und wie sie heute zu sich und ihrem Körper steht, erzählt sie im Video.
Auf einer Familienfeier musste sich der AWZ-Star einen fiesen Kommentar anhören
Wie gerne würde Hanna im „Steinkamp-Zentrum“ Yoga-Stunden geben, doch zu tief sitzen ihre schlimmen Erlebnisse aus der Vergangenheit. Zusammen mit ihrem Ex-Freund hat sie ein Fitnessstudio betrieben, wo sie irgendwann nur noch im Büro arbeiten sollte, denn mit ihrer Figur würde sie nicht in ein solches Studio passen, lauteten die Worte ihres Ex-Partners.
Was solche Sätze in einem auslösen können, kennt Schauspielerin Sarah Victoria Schalow nur zu gut. „Ich kenne so etwas, da war ich sieben oder acht Jahre alt und bei einem Familienfest und dann meinte irgendwer: ‘Oh, Sarah muss aufpassen, die bekommt schon voll die Speckröllchen am Bauch’. Und ich war wirklich ein schmales Kind. Da habe ich mir dann zum ersten Mal Gedanken darüber gemacht“, so Sarah.
Sarah Victoria Schalow sieht ihren Körper als Freund an
Es ist nur ein kleiner Satz, aber er kann so viel zerstören, wie Sarah im Interview verrät: „Die Tatsache, dass ich das 30 Jahre später immer noch weiß, das bleibt halt dann doch einfach hängen.“
Es sollte zum Glück das einzige Mal in Sarahs Leben bleiben, dass sie so einen verletzten Satz hören musste. Die Schauspielerin ist sich sicher, dass das auch an ihrem selbstsicheren Auftreten liegen kann, denn die 39-Jährige ist bei sich angekommen. Dabei helfen tun ihr Yoga und Meditation. Und wenn sie ihren Körper doch mal kritisch sieht, dann denkt sie sich einfach: „Ich sehe meinen Körper wie einen guten Freund zu sehen und ich würde niemals so etwas zu meinem guten Freund sagen, was ich über mich gerade denke!“
Wie schön!
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