Asche statt Drogen
Polizist verstreut bei Kontrolle Andenken
Ein 46-Jähriger wird in Köln von der Polizei kontrolliert. Dem Beamten fällt seine Kette mit einer Glasampulle auf. Darin: Grauweißes Pulver. Der Polizist geht von Drogen aus. Der Verdächtige sagt, dass es die Asche seines Vaters sei. Das glaubt ihm der Polizist aber nicht. Er öffnet die Ampulle und verteilt das Pulver in der Luft.
Sohn wollte Vater bei sich tragen
„Vater, Freund, das war alles von mir. Ich habe ihn die letzten Jahre gepflegt. Und das ist ein Teil von meinem Vater. Und der sollte auf meinem Herzen solange ich lebe weiterschlagen. Auf meinem schlagenden Herzen. Und das wurde mir genommen“, sagt Helmut Mann.
