Schockierender Anblick nach Horror-Unfall

Armbrust-Pfeil bleibt in Kopf von Frau stecken - sie überlebt

Pfeil
Die Frau kam mit dem Pfeil im Kopf ins Krankenhaus

Es sind Bilder, die schon beim Hinsehen wehtun. Wie schlimm muss es erst in der Realität sein, für die bedauernswerte Frau, deren Kopf von einem Pfeil durchbohrt wurde – und für die Sanitäter und Ärzte, die ihr helfen. Glücklicherweise hat die Frau das Unglück überlebt, sie ist auf dem Weg der Besserung, berichtet die "New York Post".

Feuerwehr-Helfer: "Es hätte sie töten können“

Der grauenvolle Unfall ereignete sich dem Blatt zufolge am 13. Juni in der chinesischen Stadt Xian in der Provinz Shaanxi. Eine Frau habe in ihrem Garten mit einer Armbrust geübt und dabei eine Nachbarin versehentlich getroffen. Der Pfeil durchbohrte deren Kopf in Höhe des Augenlides, heißt es weiter.

Als das Unfallopfer ins Krankenhaus eingeliefert wurde, habe das längere Ende des Pfeils aus der Augenhöhle herausgeragt. Ersthelfer hätten ihn unter Aufsicht von Ärzten mit einem Bolzenschneider gekürzt. Später sei im Operationssaal der Rest des Geschosses aus dem Kopf der Frau entfernt worden.

Wie es weiter heißt, habe sie keine weiteren inneren Verletzungen erlitten und sei auf dem Weg der Genesung. „Wir waren erleichtert, dass sie überlebt hat. Es hätte sie töten können“, zitiert der Bericht einen der Feuerwehr-Sprecher. Die Polizei ermittele, wie es zu dem Unglück kommen konnte. (uvo)