Seine Zusage kam nicht sofort
Angst vor einer Blamage? „Let’s Dance“-Nachrücker Biyon Kattilathu erklärt seine Zweifel
„Was ist, wenn du dich blamierst?“
Ab dem 23. Februar schwingt auch Biyon Kattilathu das Tanzbein bei RTL. Der Entertainer und Autor ist als Ersatzmann für „Ninja Warrior“-Legende Simon Brunner am Start. Spontan war diese Aktion allerdings nicht. Biyon ist schon länger als „Let’s Dance“-Kandidat im Gespräch. Allerdings hat der 39-Jährige anfangs mit seiner Teilnahme gehadert. Warum er da Zweifel hatte? Das erklärt uns Biyon im Interview.
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Pocher-Drama ist nicht der Grund für Biyons Tanzreise
„Das Herz hat am Ende gewonnen“ – das sagt Biyon Kattilathu über seinen Entschluss, bei „Let’s Dance“ 2024 anzutanzen. Der Mann, der noch unlängst Unmengen ungewollter Schlagzeilen damit machte, dass ihn angeblich mehr als nur eine Freundschaft mit Amira Pocher verbindet, ist nun einer von 14 Promis, die 2024 „Dancing Star“ werden wollen.
Sein Bekanntheitsgrad ist durch das Drama um die Pocher-Trennung deutlich gestiegen – doch der ganze Wirbel war nicht der Grund, warum er nun bei „Let’s Dance“ dabei ist. Die ersten Gespräche habe es nämlich schon gegeben, bevor Amira und Olli ihr Ehe-Aus Anfang September 2023 bekannt gegebenen haben. Nämlich bereits im August, wie Biyon in einem Instagram-Clip erklärt.
In Sachen „Let’s Dance“ hat Biyon auf sein Herz gehört
In eben diesem Video spricht der 39-Jährige auch die Zweifel an, die er hatte. Dabei ist „Let’s Dance“ doch das Wunschformat von so gut wie allen Promis. Warum wollte Biyon nicht sofort zugeschlagen? „Die Zweifel bezogen sich so ein bisschen auf die Zeit nach den ersten Gesprächen. Da passiert ganz viel. Man stellt sich vor: Was ist, wenn das nicht funktioniert? Was ist, wenn du dich blamierst? Das sehen ja schon einige Menschen. Bist du schon bereit dafür? Einfach diese ganzen Gedanken. Die haben ein bisschen zu Zweifeln geführt“, erklärt Biyon im Gespräch mit RTL.
Diese Bedenken sind nun aber Schnee von gestern. Biyon ist in sich gegangen und fiebert seinem Tanzeinsatz nun regelrecht entgegen. Denn: „Es war immer Kopf gegen Herz. Der Kopf sagt manchmal so, aber Herz sagt dann: Probier es, mach das einfach! Du kannst im Endeffekt ja nur gewinnen. Du wirst eine tolle Zeit haben. Du wirst was Neues lernen, du wirst selber wachsen!“ Deswegen gab es für Biyon keine Zweifel mehr: Er ist sehr gerne für Simon Brunner eingesprungen.
Und: Der Entertainer ist voll motiviert. Er tritt an, um zu gewinnen und damit die Leute sehen, wie Biyon wirklich ist – und nicht nur so, wie er von anderen dargestellt wird. Auch, wenn er nach eigener Aussage bislang nur über sehr wenige Tanzskills, dafür aber ein wenig Talent verfügt, ist Biyon optimistisch, was seine „Let’s Dance“-Karriere angeht: „Ich bin echt ehrgeizig. Ich will mein Bestes geben. Wofür es dann reicht, wird man sehen. Ich glaube, die Kunst besteht darin, wirklich ehrlich zu sein und die Leute mitzunehmen auf diese Entwicklung.“
Wir wünschen viel Erfolg auf der berühmt-berüchtigten „Let’s Dance“-Reise.
Im Video: So sehr freuen sich die Kandidaten auf „Let’s Dance“
Ab dem 23. Februar heißt es endlich wieder „Let’s Dance“
Wie sich Biyon auf dem „Let’s Dance“-Tanzparkett schlägt, wird sich ab Freitag, dem 23. Februar zeigen, wenn 14 Promis darum tanzen, in die Fußstapfen von Vorjahres-Siegerin Anna Ermakova zu treten.