Alles was zählt: Maries Baby-Tragödie hat auch AWZ-Star Cheyenne Pahde sehr berührt
Maries Sturz von der Treppe hat schlimme Folgen: Obwohl zunächst alles gut aussieht, stirbt das Kind kurze Zeit später im Mutterleib. Marie und Ronny durchleben einen schrecklichen Alptraum. Und Maries Lüge, dass Michelle sie die Treppe hinuntergestoßen hat, bekommt noch mehr Impact: Ronny glaubt, dass Michelle für den Verlust seines Kindes verantwortlich ist.
Cheyenne Pahde: "Vor der Kamera habe ich sehr viel geweint!"
Die AWZ-Figuren Marie und Ronny erleben eine schmerzliche Tragödie – und auch Schauspielerin Cheyenne Pahde hat die Geschichte um den Verlust des Babys berührt: "Die Dreharbeiten waren spannend und sehr emotional für mich. Vor der Kamera habe ich sehr viel geweint." Da nimmt man die Gefühle auch schon mal nach Drehschluss mit nach Hause.
Ein solches Drama zu spielen war für Cheyenne Pahde nicht ohne: "Es ist eine große Herausforderung, Dinge zu spielen, die man selber noch nicht erlebt hat und nur erahnen kann." Dinge, von denen man hofft, dass sie einem persönlich niemals widerfahren. "So etwas hat keine Frau und keine Familie verdient."
Verändert sich Marie durch den Verlust des Babys?
Eine Vorbereitung auf das Spielen dieser emotionalen Handlung hatte AWZ-Star Cheyenne Pahde nicht: "In solchen Momenten ist man im Studio besonders konzentriert, versetzt sich in die Rolle und spielt dann die großen Gefühle."
Durch den Verlust ihres Kindes verändert sich die AWZ-Rolle Marie. "Möglicherweise liegt es an den vielen Schicksalsschlägen, die Marie in den letzten Jahren erlitten hat, denn dadurch entwickelt sie sich jetzt langsam zur unabhängigen Frau."
