Rätsel-Vorfall in KolumbienBei Geisterbeschwörung mit Ouija-Brett brechen 28 Schüler plötzlich ohnmächtig zusammen

Story from Jam Press (Ouija School)

Pictured: An image reportedly showing one of the students who became unwell.

Twenty eight girls hospitalised after using Ouija board at school and suffering anxiety attacks.

Twenty eight girls have been hospitalised after allegedly playing with an Ouija board in school.

The students were rushed to hospital after losing consciousness at school.

The schoolgirls were admitted to hospital with signs of fainting, anxiety and other symptoms.

The school’s directors and concerned teachers accompanied the students to hospital.

Hugo Torres, head of the Galeras Educational Institution in Galeras, Sucre Department, Colombia, said in a video statement: “There were 28 possible cases of anxiety in school students.

“Given the reported cases, a series of comments were unleashed on the community that, rather than helping to resolve the situation, led to confusion and an adverse environment for our work.

"For this reason, INEGA is allowed to report that the students were referred to the local municipal hospital according to protocols in place.

“Directors and teachers accompanied the students during the evaluation process.

“The respective parents and/or guardians were informed of the situation at the time.”

The school is waiting for the medical reports before providing an update on the incident.

Torres also pointed out that the first two hospitalised students have underlying medical conditions.

He clarified: “The school is waiting for the medical diagnoses to provide further reliable information.

“The educational institute also respectfully asks citizens to refrain from making early judgements and diagnoses of their own.”

Many parents believe the children have been using Ouija boards in class.

One mother complained: “I work here in a hospital kiosk and every day I see three or four children arrive after fainting.

“Parents, you have to move, investigate what’s happening at school, because our children cannot c
Lehrer trugen ohnmächtige Schüler in Krankenhaus, nachdem sie bei einer Geisterbeschwörung umgekippt waren.
Jam Press

Gruseliger Vorfall in Kolumbien. In einer Schule in Galeras mussten 28 Schüler ins Krankenhaus. Die Kinder sollen versucht haben, mit einem so genannten Ouija-Brett, Geister heraufzubeschwören. Kurz darauf fielen offenbar einige der Teilnehmer in Ohnmacht, andere sollen Angstzustände erlitten haben. Aufnahmen zeigen, wie Lehrer die Kinder aus der Schule tragen.

Schüler brechen nach Geisterbeschwörung zusammen

Hugo Torres, Leiter der Galeras Educational Schule in Galeras, sagte: „Es gab 28 Fälle von Angstzuständen bei Schülern.“ Um die Sicherheit seiner Schützlinge gewährleisten zu können, hätten er und seine Kollegen die Kinder nach der Seance zur medizinischen Untersuchung begleitet. „Wir haben die Schüler an das örtliche städtische Krankenhaus überwiesen“, sagte Torres kolumbianischen Medien zufolge. Auch bei der Befragung durch die Behörden seien sie dabei gewesen. Ärzte sollen jetzt klären, wie es zu dem Massen-Anfall kommen konnte. „Die Eltern oder Erziehungsberechtigten der Kinder wurden über die Situation informiert“, sagt er. Was haben die Mädchen gesehen, das sie so verängstigt hat? Dazu wollte der Schulleiter bisher keine Stellung nehmen. Man werde sich erst äußern, wenn die medizinischen Befunde vorlägen.

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Das Ouija sehen Anhänger des Spiritismus als Möglichkeit, um mit Geistwesen in Kontakt zu treten und mit ihnen zu kommunizieren.
Das Ouija-Brett soll es ermöglichen, Kontakt mit Geistern aufzunehmen.
Gracie Perryman, Twitter, Twitter/Gracie Perryman

Schon 2022 brachen Kinder nach Ouija-Beschwörung zusammen

Schon vergangenes Jahr gab es Schlagzeilen rund um ein Ouija-Brett aus Kolumbien und dessen mutmaßlich bösen Kräfte. Dabei sollen im Herbst elf Schüler zusammengeklappt sein, nachdem sie Geister heraufbeschwören wollten. „Die Kinder waren ohnmächtig, als sie gefunden wurden. Sie waren kurzatmig und Speichel kam aus ihrem Mund“, sagte der Bürgermeister damals zu „ndtv.com“.

Ärzte sollen eine Lebensmittelvergiftung hinter den Anfällen der Kinder vermutet haben. Doch in kolumbianischen Medien hieß es, dass ein Zusammenhang mit dem Hexenbrett nicht ausgeschlossen werden könnte. (dky)