Nach Liebes-Outing mit Peter Klein

„Diese Frau ist in meinen Augen ein Monster” – Yvonne Woelke schießt gegen Iris Klein

Yvonne Woelke zu Iris Klein
Yvonne Woelke hat eine klare Meinung zu Iris Klein
RTL/action press

Hier ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen!
In den vergangenen Tagen haben sich die Ereignisse im Klein-Krieg überschlagen. Erst verkünden Peter und Iris Klein ihre Scheidung, einen Tag später outen sich Yvonne Woelke und Peter als Liebes-Paar. Wer glaubt, damit habe das Drama seinen Schlusspunkt gefunden, der irrt. Yvonne Woelke hat noch einiges zu Peters Ex-Frau zu sagen und nimmt dabei im RTL-Interview kein Blatt vor den Mund.

Im Klein-Krieg ist kein Ende in Sicht

Für Yvonne Woelke änderte sich mit den Schlagzeilen um Peter Klein im Januar 2023 ihr Leben um 180 Grad. „Für mich ist eine Welt zusammengebrochen und ich kannte damals gar kein Hate, weil ich sag jetzt mal, als Schauspielerin hast du das alles gar nicht”, erinnert sie sich im RTL-Interview an die Anfänge des Klein-Dramas zurück.

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Die Schuldige an dem Drama ist für Yvonne Woelke schnell gefunden: Peters Ex Iris Klein. „Also mich hat es wirklich gewundert, dass eine Frau nach 20 Jahren so in dem Maße eine Beziehung aufgibt, wenn sie ihn doch über alles liebt”, so die 45-Jährige. Ihr eigener Mann Stefan habe auf die Schlagzeilen hingegen zunächst gelassen reagiert. „Mein Mann wollte damit gar nichts zu tun haben. Das ist immer so zwei Welten. Der eine, der will nichts damit zu tun haben und der andere, der haut doppelt und dreifach drauf”, ordnet Woelke den unterschiedlichen Umgang mit den Fremdgeh-Vorwürfen ein.

„Ich finde es immer ganz, ganz schlimm, wenn man Leute beschuldigt ohne Beweise. Ich bin auch eifersüchtig. Und manchmal sagt man aus der Eifersucht Sachen. Ich kenne das selber. Dann beschimpft man jemanden, aber dann ist es auch gut”, zeigt die 45-Jährige zumindest einen Funken Verständnis für Iris’ Situation.

Yvonne Woelke: „Frau Klein, die streut so viel Feuer”

Sie habe Iris zu Beginn des Dramas auch ein bisschen verstehen können. „Ich muss ja sagen, ich hatte wirklich ganz lange Mitleid mit ihr gehabt und hab mich wirklich versucht in sie hineinzuversetzen und gucken, wie sie fühlt und wie sie denkt”, erinnert sie sich. Doch das Blatt hat sich inzwischen gewendet: „Aber mittlerweile habe ich leider nur Verachtung. Diese Frau ist wirklich in meinen Augen... Was soll ich sagen? Ein Monster. Ein Teufel.”

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Dass Yvonne so denkt hat, hat einen Grund: „Frau Klein, die streut so viel Feuer. Ich kann gar nicht so viel löschen. Die wirft eine Bombe nach der anderen. (...) Also wenn man denkt, es geht nicht schlimmer, es geht doch noch schlimmer.”

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Peter Klein: „Sie ist so gefangen in ihrem Hass und in ihrem Zorn”

Und auch Peter kann kein Mitleid für seine Ex-Frau empfinden: „Ich habe eigentlich nur noch Bedauern für sie übrig, weil sie ist so gefangen in ihrem Hass und in ihrem Zorn, den sie ja immer wieder verbreitet, dass das in meinen Augen schon fast krankhaft ist.” Und er geht noch weiter: „Es ist einfach eine Lüge, die sie vor zwei Jahren verbreitet hat, die sie in die Welt gesetzt hat, worauf sie letztendlich alles, was sie jetzt die letzten zwei Jahre gemacht hat, auch aufgebaut hat, ihre Karriere wieder neu hochgepusht hat. Dadurch und letztendlich macht sie nichts anderes wie Yvonne und mich seit zwei Jahren wie die Sau durchs Dorf zu treiben.”, macht Peter seiner Ex schwere Vorwürfe.

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Die Hoffnung auf eine Versöhnung der drei Streithähne hat Yvonne aufgegeben. Dazu sei zu viel passiert. „Also im jetzigen Moment glaube ich nein, auf gar keinen Fall. Ich will diese Frau nicht sehen. Ich glaube, das würde nicht gut sein”, erklärt die 45-Jährige. Bleibt zu hoffen, dass sich die Streithähne nach der Scheidung nun wenigstens auf eine Waffenruhe einigen können.