Paar trennte sich während SchwangerschaftWie Antonia Elena und Christian Wolf ihre Elternrolle für Baby Noah wuppen
Getrennt und doch an einem Strang ziehen!
Vor gut vier Monaten erblickte Baby Noah das Licht der Welt. Dass sich seine Eltern, Antonia Elena und Christian Wolf während der Schwangerschaft trennten, davon ahnt der Kleine nichts - und das ist auch gut so, wie Mama Antonia nun in einem Post erklärt.
„Trotz unserer Trennung beide da”
„Heute war Chris da - und ja, unsere Situation ist speziell, aber egal wie speziell sie ist - ich bin froh, wie wir damit umgehen und unsere Elternrolle ernst nehmen”, teilt die Fitness-Influencerin ihren Fans bei Instagram mit. Dazu postet die 30-Jährige ein süßes Foto, auf dem ihr Ex seinen Sohnemann auf dem Arm hat. Solche Momente sind ihr sehr wichtig, denn: Noah solle von Anfang an das Gefühl vermittelt bekommen, „dass wir trotz unserer Trennung beide da sind.”
Lese-Tipp: Trennung in der Schwangerschaft: Diese Promis machten trotz Baby Schluss!
Obwohl gemeinsamer Nachwuchs unterwegs war, hatte das Fitness-Influencer-Pärchen im August 2023 nach fünf gemeinsamen Jahren die Trennung bekannt gemacht. Christian Wolf ist mittlerweile mit Romina Palm liiert.
Ganz normaler Umgang
Und auch bei Antonia Elena scheint sich aktuell eine neue Beziehung anzubahnen. Ob mit oder ohne neuen Partner, den Umgang mit ihrem Ex versucht sie im Beisein ihres Kindes ganz normal zu handhaben.
Lese-Tipp: Antonia Elena mit klarer Ansage: Christians Partnerin wird meinen Sohn erst mal nicht kennenlernen!
„Wir reden miteinander, lachen, wir tauschen uns aus, ich zeige Chris, was Noah mag, was nicht, wie er gerne getragen wird und lasse ihn Noah füttern und wickeln”, schildert sie in ihrer Instagram-Story.
Im Video: Antonia Elena ist stolz auf ihren Afterbabybauch
Die 30-Jährige sei überzeugt davon, dass ihr Sohn später mal zu seinen Eltern sagen wird: „Hey, das habt ihr echt gut gemacht ...” Er solle niemals das Gefühl haben müssen, sich zwischen den beiden entscheiden zu müssen. Eine entsprechende Gebrauchsanweisung gibt es dafür allerdings nicht, das ist auch Antonia bewusst. „All diese Gedanken sind oft in meinem Kopf ... wie ich am besten mit allem umgehe, aber ich glaube, das sind schon mal sehr wichtige und gute Schritte”, ist sie sich an dieser Stelle sicher. (abl)
