Rührende Aufnahmen im Podcast
Bei diesem Thema kämpft Heinz Hoenig mit den Tränen
Diese Aufnahmen gehen ans Herz!
Gemeinsam mit ihrem Mann Heinz Hoenig lässt Annika Kärsten-Hoenig die ersten Tage, nachdem der Schauspieler im Mai in die Berliner Charité geflogen wurde, in ihrem Podcast von „24-(K)ein Sommer in Berlin” Revue passieren. Dabei rührt vor allem ein Moment „Heinzi” zu Tränen, wie unser Video zeigt.
Darum kommen Heinz Hoenig im Podcast die Tränen
Zugegeben, viele Worte verliert Heinz Hoenig in der aktuellen Podcastfolge nicht. Kein Wunder, wie Annika Kärsten-Hoenig RTL erklärt: „Heinz konnte in der Folge nicht viel dazu sagen, weil er zu diesem Zeitpunkt im Koma lag.” Deshalb helfe der Podcast nicht nur ihr, sondern auch ihrem Mann, das traumatische letzte Jahr zu verarbeiten. „Als ich ihm die geschnittene Folge abgespielt habe, kamen sämtliche Emotionen bei ihm hoch, weil er dadurch auch die Möglichkeit hat, das alles zu verarbeiten.”
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Besonders bei einem Thema brechen bei dem 74-Jährigen alle Dämme: Als Annika auf seine beiden Söhne Juliano (4) und Jianni (2) zu sprechen kommt. „Und wenn man zwei kleine Mäuse hat, die noch in das Leben hinein wollen, die ihren Papa über alles lieben und der Papa diese Kinder über alles liebt. Und dazu noch eine Frau, die man nicht alleine lassen kann, weil die nur Blödsinn baut. Dann lohnt sich dieser Kampf. Ja und dann war klar, dass Heinz kämpft”, erklärt sie in einem Ausschnitt der Podcastfolge, den sie auf Instagram teilt. Ihr „Heinzi” hat in diesem Moment sichtlich mit den Tränen zu kämpfen.
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Heinz Hoenigs Kampf ums Überleben
Seit Ende April kämpfte Heinz im Krankenhaus ums Überleben. Erst wurde dem 73-Jährigen ein Stent am Herzen gesetzt, anschließend folgte die komplizierte Speiseröhren-OP. Neben den Sorgen um seine Gesundheit belasteten die Familie auch finanzielle Probleme. Der Schauspieler ist nämlich nicht krankenversichert. Die hohen Behandlungskosten müssen die Hoenigs selbst bezahlen. Eine Spendenaktion soll Abhilfe schaffen, das geplante Spendenziel von 500.000 Euro konnte bisher allerdings noch nicht erreicht werden. (jve)