„Das entspricht nicht meinem Niveau” Nicht bei Richard Lugners Beerdigung willkommen! Jetzt teilt Cathy „Spatzi” aus

Sie teilten zwei Jahre ihr Leben miteinander – nun darf sie sich nicht von ihm verabschieden.
2014 heiratete Richard Lugner (†91) das damalige Playboy-Model Cathy Lugner (34). Sie wurde sein „Spatzi“, er ihre große Liebe. Doch nur zwei Jahre später folgte die Scheidung und zwischen dem Baulöwen und der gelernten Krankenschwester herrschte Eiszeit. Jetzt soll Cathy nicht mal auf die Beerdigung gehen dürfen. Wir haben bei der 34-Jährigen nachgefragt.
Für Richard Lugner war Cathy der „größte Flop”
Ja, Richard und Cathy Lugner gingen nicht gerade im Guten auseinander. Aber was ist zwischen „Mörtel” und „Spatzi” passiert? Schließlich waren die beiden doch zwei Jahre verheiratet. Doch nach der Trennung soll die heute 34-Jährige den Bau-Mogul 2016 per Anwaltsschreiben darauf hinwiesen haben, dass er nach der Scheidung gegen Verschwiegenheit-Verträge verstoßen haben soll. Sie drohte mit einer Klage, so Bild.
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Danach bezeichnete Lugner seine fünfte Ehefrau sogar als seinen „größten Flop“. Und das scheinen auch „Mausi”, seine vierte Ehefrau Christina, und seine Witwe und somit letzte Ehefrau Simone „Bienchen” so zu sehen. Laut Bild soll Cathy auf der Familien-Trauerfeier „Persona non grata“ sein.
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Cathy Lugner: „Mit der Zeit werde ich schon wieder meine Reputation gerade rücken”
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„Ich empfinde eine solche Bezeichnung als diskreditierend. Ich reagiere darauf erstmal überhaupt nicht, weil ich mich nicht auf diese Schiene begeben möchte. Kommt Zeit, kommt Rat”, erklärt uns die 34-Jährige im RTL-Interview. Weiter macht sie klar, dass sie diese Anschuldigungen nicht weiter auf sich sitzen lassen will: „Mit der Zeit werde ich schon wieder meine Reputation gerade rücken und alle Vorwürfe gegenüber meiner Person und somit auch schädigend für meine minderjährige Tochter, entkräften.”
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Aber wird sie trotzdem zur Beerdigung gehen? „Ich werde als ungebetener Gast sicher nicht auf der Beerdigung aufkreuzen, das entspricht nicht meinem Niveau. Jedoch hätte ich es sehr begrüßt, wenn ich mich persönlich hätte verabschieden können, beispielsweise beim Bestatter. Mir diese Möglichkeit ebenfalls zu verweigern, empfinde ich schon als schmerzlich und eben nicht anständig”, so Cathy. Ob sie stattdessen die Live-Übertragung im TV, inklusive Aufbahrung im Stephansdom, schauen wird, weiß die 34-Jährige nicht: „Vielleicht werde ich auch nur im Nachgang die Medienberichte verfolgen. Das werde ich morgen spontan entscheiden, je nachdem, was meine Termine sagen und ob ich überhaupt in der Verfassung sein werde.”