Würstchenkönig schmiedete fleißig ZukunftspläneEr kippte einfach um! Neue Details zum Tod von Manni Kratz

Manni Kratz mit seiner Tochter Rebecca
Manni Kratz mit seiner Tochter Rebecca Kratz
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Er wurde mitten aus dem Leben gerissen!
Manfred „Manni” Kratz starb am 8. April völlig überraschend im Alter von 71 Jahren. Nun gibt es neue Details zu den Umständen seines Todes. Wie RTL aus seinem Umfeld erfuhr, schmiedete der als Würstchenkönig bekannte Auswanderer in seinen letzten Tagen fleißig Zukunftspläne. Doch dann kippte er einfach um.

Manni Kratz wollte sich noch einen großen Wunsch erfüllen

„Was der Bismarck unter den Fürsten, ist der Manni unter den Würsten“ – mit diesem Werbeslogan wurde Manfred Kratz bekannt. Nun ist der Kult-Imbiss-Besitzer tot. Dabei hatte er noch so viel vor. Manni wollte sich einen großen Wunsch verwirklichen – und eine Biografie veröffentlichen. Die erste Version des Manuskripts existierte bereits, wie uns eine nahestehende Quelle der Familie Kratz verrät. Diese soll dennoch innerhalb der nächsten zwei Monate in einem Kieler Verlag erscheinen.

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Der 71-Jährige hatte am 2. April einen Herzinfarkt erlitten und einen Tag im Krankenhaus verbringen müssen. Daher habe er sich erstmal für ein paar Tage Ruhe und Erholung gönnen wollen. Am Tag seines Todes telefonierte er morgens noch mit seiner Verlegerin. Später wollte er dem Gärtner die Tür aufmachen, als er einfach umkippte. Seine Frau befand sich zu dem Zeitpunkt im oberen Geschoss des Hauses. Tragisch: Mannis Tochter, „Goodbye Deutschland“-Star Rebecca Kratz (39), erfuhr während eines Urlaubs vom Tod ihres geliebten Papas.

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Manfred Kratz’ Imbiss in Marbella war Kult

Manfred Kratz kam 1999 erstmals an die Costa del Sol. Eigentlich wollte er dort Urlaub machen, drei Tage später kaufte er bereits ein Haus in Marbella. Und machte sich schließlich mit seinem Fast-Food-Restaurant „Manni‘s Treff“ einen Namen. Neben dem Wurst-Imperium, das er schuf, wurde der gebürtige Offenbacher aber auch zum TV-Star. Und zwar mit seiner eigenen Doku-Reihe „Familie Kratz – Jetzt geht’s um die Wurst.“

In den sozialen Medien nehmen zahlreiche Fans Abschied von dem lebensfrohen Kult-Auswanderer, drücken ihr Beileid aus und wünschen der Familie viel Kraft. Ein Fan teilt eine schöne Anekdote: „Habe ihn einmal in Marbella am La Cañada kennengelernt und gequatscht und mein kleiner Sohn hat ein rotes Cappy von ihm geschenkt bekommen. War ein sehr netter, lustiger Mensch.“ (tma)