„Ich bin selbst manchmal über mich erstaunt, wie ich das alles schaffe”
Vom kölschen Jung zum Geschäftsmann – Poldis Konto spielt jetzt Champions League
Er hat nicht nur einen strammen Schuss, sondern auch ein feines Händchen fürs Business!
Lukas Podolski (40) mischt längst nicht mehr nur auf dem Rasen mit. Ob Dönerladen, Eisdiele oder Klamottenlabel – überall steckt ein bisschen Poldi drin. Beim „Glücksgefühle“-Festival gibt uns das kölsche Allroundtalent jetzt spannende Einblicke in sein Leben abseits des Spielfelds. Und wir wollen im Video von ihm wissen: Wie profitabel ist das alles eigentlich?
Wie aus Fußball-Poldi die Marke Lukas Podolski wurde
Nahbar, bodenständig, witzig – und vor allem fleißig: DAS ist Lukas Podolski. Denn während er zuvor noch beim polnischen Erstligisten Górnik Zabrze für ein Training auf dem Platz steht, ist er nur wenige Stunden später am Hockenheimring angekommen. Dort findet an diesem Wochenende das Glücksgefühle-Festival statt. Und ja, Poldi gehört zu den Veranstaltern.
„Ich bin selbst manchmal über mich erstaunt, wie ich das alles schaffe”, verrät uns der 40-Jährige am Rande des Events. Denn er ist noch mehr als Fußballer und Festival-Veranstalter. Poldi investiert in alles, was ihm schmeckt – im wahrsten Sinne des Wortes. 2018 eröffnet er seinen ersten Dönerladen. Mittlerweile sind es deutschlandweit bereits über 50 Filialen. Im Eis-Business spielt er ebenfalls mit, und Klamotten dürfen natürlich auch nicht fehlen. „Ich stecke überall die gleiche Energie rein. Ich habe das in meiner DNA. Ich will, dass meine Geschäfte laufen”, versichert uns der Fußballweltmeister von 2014.
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Wem Lukas Podolski das zu verdanken hat? Seinem Fleiß und Ehrgeiz. „Generell bin ich einer, der gerne arbeitet, der das von Herzen macht und dass das Finanzielle eher an zweiter Stelle steht.” Nicht zuletzt gilt sein Dank seinen Allerliebsten: „Ich wäre nicht so weit gekommen ohne die Familie.”