Nach Auszeit wieder auf dem roten TeppichTil Schweiger friert sich durch Londoner Premiere von „Desperate Journey”

„Ich frier’ mich zu Tode”!
Bei der Premiere seines neuen Films „Desperate Journey” kämpft Til Schweiger vor allem mit der Kälte in London. Nach seiner Auszeit meldet er sich zurück auf dem roten Teppich und hat auch schon die nächsten Projekte geplant.
Auch Stars brauchen Erinnerungsfotos! Til Schweiger holt jedenfalls erstmal sein Handy raus, als er an den roten Teppich tritt. Er ist nach London gekommen, um gemeinsam mit dem internationalen Cast den Weltkriegs-Thriller „Desperate Journey” vorzustellen, in dem er einen SS-Offizier spielt. Und fast hätte Til Schweiger es geschafft, sich an der Presse vorbeizudrücken, doch dann wird er doch noch zu unserer Reporterin geleitet. ”Ich frier’ mich zu Tode.” ist die Begründung - er trägt schwarzen Pullover und schwarzen Schal. „Ich hab meine Jacke im Flieger vergessen.”

Vielleicht ist er auch deshalb nicht wirklich in Plauderlaune. „Desperate Journey” sei genau der richtige Film, um sich nach seiner Auszeit zurückzumelden, sagt er kurz: „Weil ich das Drehbuch toll fand und die Leute, die da mitspielen.” Er bestätigt zwar sein nächstes Projekt, eine Hollywood-Produktion, kann oder will darüber aber noch nicht sprechen. In Deutschland sei erstmal nichts geplant. Dann verabschiedet er sich, doch statt ins Warme geht es für Til Schweiger direkt weiter zum nächsten wartenden Reporter.
Das hat Til Schweiger seinem Kollegen auf Deutsch beigebracht
Anscheinend waren niedrige Temperaturen schon während der Dreharbeiten zu „Desperate Journey” in Budapest ein Thema, denn als wir Hauptdarsteller Lucas Lynggaard Tonnesen fragen, ob Til Schweiger ihm Deutsch beigebracht hat, ist das einzige Wort: „Kalt!” Zwar gibt er zu, Til Schweiger vorher nicht gekannt zu haben, die Arbeit mit den vielen Kollegen sei aber toll gewesen. „Ich bin super stolz in dem Film mitzuspielen. Er zeigt vor allem, dass wir es schon durch eine Zeit geschafft haben, in der wir jetzt wieder sind .”
Verwendete Quelle: eigene RTL-Recherche


