Influencerin bangt um ihr ungeborenes Baby„Ich habe sehr, sehr viel Glück gehabt!” Hummels-Flirt Lisa Marie Straube über ihren Schwangerschafts-Horror

Lisa Marie Straube
Die Influecerin Lisa Marie Straube
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Auf den Social-Media-Kanälen von Influencerin Lisa Marie Straube war es zuletzt sehr ruhig – und das hat auch einen traurigen Grund!
Die 24-Jährige kämpft momentan um das Leben ihres ungeborenen Babys. Jetzt hat sie sich ausführlich bei ihren Fans zu Wort gemeldet – mit einem vorerst positiven Update.

Lisa Marie Straube meldet sich mit emotionalem Statement

Nur wenige Monate nach der Geburt ihres ersten Kindes Emilio im Oktober 2024 ist Lisa Marie Straube wieder schwanger. Doch kaum hatten die Influencerin und ihr Partner Furkan Akkaya (24) die frohen Babynews verkündet, wandelte sich ihre Vorfreude in Angst. Denn die beiden müssen um das Leben ihres ungeborenen Kindes bangen. Der Grund: Bei Lisa haben viel zu früh Wehen eingesetzt und der Muttermund hat sich schon geöffnet! Und das, obwohl der Reality-Star erst in der 21. Woche schwanger ist.

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Eine schlimme Situation für die Schwangere, wie sie jetzt in einer emotionalen Video-Botschaft erklärt. „Ich war komplett aufgelöst, geschockt und wollte nicht wahrhaben, was ich da gerade gehört habe”, erinnert sich Lisa an den Moment, als ihr im Krankenhaus gesagt wurde, dass der Geburtsvorgang bereits angefangen habe. „Wenn der Geburtsvorgang nicht gestoppt werden kann, dann wird mein Kind auf die Welt kommen und sterben. Ich werde mein Kind verabschieden müssen, weil die Lebenschance zum jetzigen Zeitpunkt einfach gleich null ist. Es wäre halt jetzt einfach viel zu früh, damit man das Kind auch an den Maschinen am Leben halten kann, weil er halt noch nicht in der Lage ist, selber zu atmen. Die Lungen sind einfach noch nicht weit genug”, schildert die 24-Jährige unter Tränen.

Und weiter: „Dann wurde mir halt schon beigebracht, dass wenn mein Kind auf die Welt kommt, es wahrscheinlich tot sein wird. Und selbst wenn es überlebt, dann solle ich mir keine Hoffnung machen, weil man ja in diesem Moment auch sehr viele Glücksgefühle hat und sich vielleicht dann noch freut und Hoffnung hat und denkt: ‘Ach guck mal, der lebt doch.’ Ja, dass ich mir keine Hoffnung machen soll, weil mein Kind sowieso dann in meinen Armen sterben wird.”

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Lisa Marie Straube versucht, optimistisch zu bleiben

Schließlich sei Lisa in ein anderes Krankenhaus gebracht worden, wo die Ärzte besser auf ihren speziellen gesundheitlichen Zustand spezialisiert sind. Und schon auf dem Weg dahin habe sie erste positive Veränderungen bemerkt. „Die Wehen haben einfach immer mehr nachgelassen, was halt ein sehr, sehr gutes Zeichen ist. Und natürlich, um nicht so viel Druck auf die Fruchtblase zu geben, durfte ich natürlich nur liegen. Einfach aufgrund der Schwerkraft. Das versteht sich natürlich von alleine”, so Lisa.

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Wenig später sei klar gewesen, dass der Geburtsvorgang gestoppt ist. „Es ging mir besser und besser und besser. Der Körper hat so eine Art, wie die es gesagt haben, instinktiven mütterlichen Schutzmechanismus freigesetzt. [...] Ich habe sehr, sehr viel Glück gehabt.” Das einzige Problem sei, dass niemand wisse, wie lange der Geburtsvorgang gestoppt ist. Die Gefahr, dass sie jederzeit wieder Wehen bekomme, sei sehr groß, erklärt Lisa. „Stand jetzt ist: Ich darf eigentlich nur liegen, ich soll so gut wie gar nicht sitzen.”

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Lisa und ihre kleine Familie müssen jetzt erstmal auf unbestimmte Zeit in Deutschland bleiben und können nicht in ihre Wahlheimat Dubai zurückkehren. „Ich bin, wie ihr sehen könnt, bei meinen Eltern zu Hause. Spiele hier Krankenhaus. Liege den ganzen Tag rum. Ich lass mich hier verwöhnen. Von Akka und von meinen Eltern. Lass mich hier verpflegen. Bin nur mit Emilio am Kuscheln. Ich darf nichts mehr heben. Ich darf gar nichts machen eigentlich, was mich irgendwie belastet oder stresst oder sonst irgendwas.”

So schwer es ihr falle, versuche die Zweifach-Mama in spe die Situation so zu akzeptieren, wie sie ist. „Wir leben jetzt weiterhin in Angst. Wir bangen immer noch um das Leben von unserem Sohn und müssen uns jetzt einfach überraschen lassen. Beten. Das Beste hoffen. Hoffen, dass es nicht wieder anfängt, dass die Wehen nicht wiederkommen und dass der Kleine einfach noch geduldig ist und in meinem Bauch bleibt.” Großen Halt bekomme sie vor allem von ihren Liebsten und auch für den Zuspruch der Fans sei sie sehr dankbar, so Lisa abschließend. „Ich habe euch alle unendlich lieb. Ich finde es echt krass, wie ihr mich auch an eurem Leben teilhaben lasst und nicht nur andersrum. Und ich finde das einfach sehr schön, dass wir uns da stärken können.” (tma)