„Abayas sind keine Reizwäsche!”Kim Virginia wird von ihren Fans kritisiert ‒ wegen DIESEM Kleidungsstück

Verhöhnt Kim Virginia Hartung den Islam?
Nachdem sich die Influencerin bei Instagram in Abayas ‒ traditioneller Kleidung für Frauen meist aus dem Nahen Osten und dem Maghreb ‒ gezeigt hatte, hagelte es heftige Kritik für die 29-Jährige. Viele finden, dass sich der Reality-Star respektlos verhalten hat. Doch das will Kim so nicht auf sich sitzen lassen. Jetzt wehrt sie sich gegen ihre Hater.
Respektiert Kim Virgina die islamischen Traditionen nicht?
Vor Kurzem ist Kim Virginia Hartung nach Dubai ausgewandert. Auf ihrem Social-Media-Account lässt sie ihre 605.000 Follower regelmäßig an ihrem neuen Leben im arabischen Wüstenstaat teilhaben. Dazu gehörte auch, dass die 29-Jährige jüngst eine kleine Modenschau mit verschiedenen Abayas machte. Dabei handelt es sich um eine Art Überkleid, das von Frauen über der normalen Kleidung getragen wird, wenn diese das Haus verlassen. „Die letzte ist ja mein absoluter Favorit. Welchae findet ihr am schönsten?”, schrieb Kim zu dem Clip, der sie beim Posieren vor dem Spiegel zeigt.
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Doch bei den Fans kam das Fashion-Video nicht ganz so gut an. In den Kommentaren äußerten einige ihren Unmut darüber, dass Kim mit ihrer Art und Weise die islamische Tradition herabgewürdigt habe. „Abayas sind keine Reizwäsche, liebe Kim. Vielleicht solltest du sie dann auch nicht so präsentieren”, schreibt jemand. „Werden Abayas nicht im religiösen Sinne getragen im Islam? Kann auch sein, dass ich mich vertue, aber falls es so ist, ist die Präsentation fragwürdig”, meint ein anderer. Und: „Kommt mir vor, als wenn die Kultur des Islam verhöhnt wird. Ich bin entsetzt. Bevor du sowas trägst, informiere dich bitte, wie und wann das in Dubai getragen wird.” Viele finden, dass Kim „keinen Respekt vor der arabischen Kultur und Mode” habe.
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Kim Virginia wehrt sich gegen Hate
Kurz darauf meldete sich Kim in ihrer Insta-Story zu dem Thema zu Wort. Dass es in den Kommentaren zu ihrer Abayas-Präsentation so heiß hergehe, sei ihr natürlich aufgefallen. „Das habe ich ein bisschen erwartet, aber nicht so krass. Man wird immer wieder überrascht im Leben”, so die 29-Jährige. „Ich hätte nicht erwartet, dass Abayas, die ich bei mir zu Hause in meinen privaten Gemächern trage, dazu führen können, dass mich die Regierung wahrscheinlich bald im Knast einsperrt. Sagen wir es mal so: Da waren schon einige interessante Gedankengänge dabei”, erklärt sie weiter. Dabei wolle sie es dann aber auch belassen. (tma)


