Joy Denalane und Max Herre leben und arbeiten zusammen
Geht ihr euch nicht manchmal auf die Nerven?
Sie sind seit über 20 Jahren ein Paar!
Seitdem teilen sich Joy Denalane und Max Herre nicht nur ein Bett – sondern auch das Tonstudio. Jetzt haben die Musiker erstmals ein gemeinsames Album rausgebracht. Uns haben sie verraten, ob es dabei auch mal zu Streitereien kam.
„Ihr hört auch unsere Geschichte auf dem Album”
Kennen und lieben gelernt haben sich Joy Denalane und Max Herre 1999. Seitdem sind sie unzertrennlich – obwohl es eine kleine Beziehungspause gab! Beim Musikpreis „Polyton” in Berlin hat uns die Sängerin nun verraten, dass auch ihr beruflicher Alltag immer zusammen stattfindet: „Also wir arbeiten, seitdem wir uns kennen, zusammen im Studio. Wir haben nie nicht miteinander gearbeitet.” Bislang hat sich das Paar musikalisch allerdings eher als Texter oder Produzent unterstützt. Nun haben sie ihre erste gemeinsame Platte rausgebracht, die sehr persönlich ist, wie Max im RTL-Interview erklärt: „Da gibt es auf jeden Fall einige Songs, die unsere Geschichte erzählen. Ich glaube, es geht über unsere spezifische Liebe hinaus. Sie behandelt ganz viele Themen, die sehr aktuell sind. Aber ja, ihr hört auch unsere Geschichte auf dem Album.“
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Im Video: So hat’s zwischen Max Herre und Joy Denalane erneut gefunkt
Wer jetzt denkt, dass das ständige Aufeinanderhocken bei dem Paar zu Reibereien führt, der liegt falsch! „Wir sind ein sehr eingespieltes Team. Das hat total Spaß gemacht und ging uns irgendwie super leicht von der Hand und es war eine schöne, schöne Reise”, so Max. Trotzdem muss er zugeben, dass beide Dickköpfe sind – doch das trage eher zur Produktivität bei: „Wir ringen natürlich um ganz viele Dinge und wir diskutieren unglaublich viel und immer in die Sache rein. Ich glaube, das macht es auch spannend für uns.“
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Nach einem langen Studiotag ist für die beiden allerdings noch lange nicht Schluss, denn Joy gesteht uns: „Wir nehmen die Arbeit mit nach Hause.“ Und der 51-Jährige erklärt: „Das Musikmachen ist für uns mehr als ein Beruf. Es ist zwar unser Beruf, aber es ist unsere Leidenschaft geblieben. Und das heißt, es ist kein Nine-to-five-Job. Das spielt natürlich total in unser Leben rein, und das, was wir da besingen, ist natürlich auch Teil unseres Lebens. Insofern ist diese Grenze immer fließend gewesen und wir kennen das so und wir lieben das so. Und das ist auch ein großer Teil unserer Beziehung – dass wir einfach diese Leidenschaft gemeinsam teilen.” Klingt nach einer perfekten Beziehung!