Anwalt soll jetzt helfen
Spenden reichen nicht für Heinz Hoenigs Behandlung
Es sind schier unfassbare Summen!
Heinz Hoenig (72) kämpft in einem Berliner Krankenhaus weiter um sein Leben – und seine Frau Annika Kärsten-Hoenig (39) um seine Behandlung. Die Kosten, die dafür aufkommen, sind gewaltig. Das Problem: Heinz ist nicht krankenversichert und für seine lebensrettende Aorta-OP auf Spenden angewiesen. Jetzt erklärt Annika, wie der aktuelle Stand ist.
Annika Kärsten-Hoenig wehrt sich gegen Kritik
In ihrer Instagram-Story griff Annika Kärsten-Hoenig nun einen Medienbericht auf, der getitelt hatte: „Mithilfe von Spenden? Ehefrau möchte Heinz Hoenig nach Hause holen“. Der Artikel bezog sich darauf, dass der Schauspieler nach vier Monaten in der Klinik endlich wieder mit seiner Ehefrau und beiden gemeinsamen Kindern Juliano (3) und Jianni (1) vereint sein möchte. Sobald Heinz fit genug ist, soll er nach Hause kommen, damit er sich dort in Ruhe erholen und den nächsten Eingriff vorbereiten kann. Die Annahme, dass sie für die häusliche Pflege Spendengelder nutzen werde, möchte Annika allerdings nicht unkommentiert hinnehmen.
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Die 39-Jährige stellt klar: „Die bisherigen Behandlungskosten belaufen sich bis jetzt auf 400.000 Euro (Stand: Ende Juni). Wer in Mathematik aufgepasst hat, kann sich die Differenz zum Spendeneingang ausrechnen.” Bisher sind Spenden von insgesamt 178.597 Euro zusammengekommen (Stand: 13. August).
Im Video: Ehefrau Annika zeigt Heinz Hoenigs Krankenhaus-Alltag
„Denn nichts ist so, wie gerne mal behauptet”
Annika geht davon aus, dass Heinz bis zu seiner „(vorläufigen) Entlassung krankenversichert” sei. „In seinem ‘Fall’ ist das mehr als komplex, worüber unser Anwalt (dem wir vollstes Vertrauen schenken!) und wir, nach Abschluss, die Öffentlichkeit gerne aufklären werden. Denn nichts ist so, wie gerne mal behauptet. Aber einige Menschen haben sehr viel Meinung, aber leider wenig Ahnung”, schreibt sie abschließend.
Wo kann man für Heinz Hoenig spenden?
Heinz Hoenigs Künstler-Agentur Siegelring hat über GoFundMe ein Spendenkonto eingerichtet und bittet hier unter dem Namen „Heinz Hoenig“ um Geld für die Behandlung. (tma)
