Nach einer Verkehrskontrolle erhob die Sängerin schwere VorwürfePolizist soll sie privat kontaktiert haben – Hausdurchsuchung bei Katja Krasavice!

Nach der Trunkenheitsfahrt von Krasavice gibt es Ärger um ihre Handynummer, die weitergegeben worden sein soll. (Archivbild)
Nach der Trunkenheitsfahrt von Krasavice gibt es Ärger um ihre Handynummer, die weitergegeben worden sein soll. (Archivbild)
Jens Kalaene/dpa

In dieser Angelegenheit ist noch kein Ende in Sicht ...
Nach einer Fahrt unter Alkoholeinfluss im Mai und einem darauffolgenden TikTok-Video von Katja Krasavice ist es jetzt zu einer Hausdurchsuchung bei der Rapperin gekommen. Laut Staatsanwaltschaft bestehe der Verdacht auf „falsche Verdächtigung”.

Katja Krasavice beschuldigt öffentlich einen Polizistin

Am 9. Oktober ist es bei Katja Krasavice (29) zu Hausdurchsuchungen gekommen. Durchsucht wurden eine Wohnung in Berlin und die Wohnung ihrer Mutter in Leipzig, wie die Bild berichtet. Oberstaatsanwalt Sebastian Büchner hat der Nachrichtenagentur spot on news den Bericht bestätigt.

Wenige Tage nachdem Krasavice bei einer Fahrt unter Alkoholeinfluss erwischt worden war, lud sie auf der Plattform TikTok ein Video hoch. Darin erklärt die 29-Jährige, dass sie an dem Tag, an dem sie erwischt wurde, ihren Führerschein und ihre Daten habe abgeben müssen. Später habe sie auf dem Mobiltelefon eine WhatsApp-Nachricht von einem Mann bekommen. Krasavice sagte in dem Clip, dass diese von einem Polizisten stamme und spielte eine Sprachnachricht ab, in der ein Mann zu hören ist, der erklärt, dass er bei der Polizeikontrolle zugegen gewesen sei. Er schlägt ein privates Treffen auf einen Kaffee vor, „um über den Fall zu reden”.

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Wohnungstür aufgebrochen! Das wird Katja Krasavice vorgeworfen

Die Durchsuchungen seien „im Auftrag der Staatsanwaltschaft Berlin [erfolgt], der Durchsuchungsbeschluss wurde vom Amtsgericht Tiergarten erlassen”, bestätigt Büchner. Krasavice habe den Beamten nicht geöffnet und deshalb sei die Wohnungstüre aufgebrochen worden. Ermittelt werde gegen die 29-Jährige aufgrund des „Verdachts der falschen Verdächtigung”.

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Büchner kann auf Nachfrage zudem bestätigen, dass von der Polizei kein Beamter ermittelt werden konnte, der die Nachricht verschickt haben könnte. In dem Fall wurde demnach zudem die Wohnung eines 28-jährigen Mannes aus Oranienburg durchsucht. Dabei soll es sich laut Bild um den mutmaßlichen Versender der Nachricht handeln, der kein Polizist sein soll.

Bei den Durchsuchungen wurden Datenträger sichergestellt, die „im Verlauf der weiteren Ermittlungen ausgewertet werden”. Die folgenden Ermittlungsschritte hängen laut Büchner vom Ergebnis der Auswertungen ab. (spot on news/vho)

Verwendete Quelle: Spot on news