Joelina Karabas im RTL-Interview
„Männer? Ich sag’ mal so, ich kann mich nicht beschweren!”

Schwebt sie als Stewardess jetzt auf Wolke sieben?
Joelina Karabas (25) arbeitet seit zwei Monaten als Flugbegleiterin und lebt seitdem in Hamburg. Wir haben mit der Tochter von Danni Büchner (46) über ihren neuen Job, Missgeschicke und die Liebe gesprochen.
Was macht dir an dem Job besonders Spaß?
Besonders Spaß macht, täglich mit neuen Menschen in Kontakt zu sein und einfach viel dazuzulernen. Ich bin jeden Tag so froh, dass ich mich für die Ausbildung auf Mallorca entschieden habe und bereue keine Sekunde.
Gibt es auch Schattenseiten als Stewardess?
Klar, Schattenseiten gibt es bestimmt - das ist ja in jedem Job so. Aber ich habe bislang noch keine schlechten Erfahrungen gemacht.
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Man kennt dich aus dem TV - wirst du auf den Flügen erkannt?
Ich hätte gedacht, dass die Menschen mich vielleicht eher erkennen. Aber ich glaube, viele trauen sich nicht mich anzusprechen und schreiben mir oft erst nach dem Flug, dass sie mich gesehen haben.
Ist dir schonmal was Lustiges oder gar Peinliches während der Arbeit passiert?
Mir passiert jeden Tag was Lustiges – aber genau das macht mir auch Spaß. Ich habe letztens erst Kaffee über meine Hose gekippt und habe es einfach trocknen lassen. Ja, ich bin ein bisschen tollpatschig – aber eben auch sehr menschlich.
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Wie sieht ein typischer Tag bei dir als Stewardess aus?
Ein typischer Tag startet bei mir entweder mit sehr frühem oder sehr spätem Aufstehen – je nachdem, für welche Flüge ich eingeteilt bin. Dann mache ich mich fertig und fahre zum Flughafen. Da lerne ich die Kollegen kennen, mit denen ich fliege und dann geht es eigentlich auch schon auf den Flieger.
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Gibt es ein Traumziel, das du unbedingt mal bereisen willst?
Ein spezielles Traumziel habe ich tatsächlich nicht! Aber ich war gerade erst in Finnland und in Norwegen. Das sind wirklich super schöne Länder und ich bin mega dankbar, dass ich die durch meinen Job als Stewardess bereisen kann. Und ich freue mich schon auf zahlreiche weitere Destinationen.
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Was machst du an deinen freien Tagen?
An meinen freien Tagen treffe ich mich mit meinen Freunden. Obwohl ich noch gar nicht so lange hier bin, habe ich schon viele, tolle Menschen kennengelernt und habe viel Spaß mit denen hier in Hamburg. Aber natürlich bin ich an freien Tagen auch einfach mal zu Hause und räume auf. Auf Mallorca hat Mama das häufig gemacht, beziehungsweise mich immerhin unterstützt. Jetzt räumt mir keiner mehr meine Sachen hinterher (lacht).
Viele Frauen stehen auf Piloten – wie siehts bei dir aus?
Ich sehe Piloten jeden Tag, wenn ich arbeite und das muss jeder für sich selber wissen, ob man draufsteht oder nicht (lacht laut).
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Bist du schon von männlichen Fluggästen angeflirtet worden?
Ich habe bislang noch nicht mit einem Passagier geflirtet, aber man weiß ja nie, was in der Zukunft passieren kann.
Wie läufts mit den Männern in Hamburg?
Puh, die Männer. Ich sag’ mal so, ich kann mich nicht beschweren. Angebote sind auf jeden Fall da. Die Frage ist dann natürlich, was man draus macht...