„Mir ist das zu viel!” DAS hält Lucia Strunz von Mama Claudia Effenberg

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Claudia Effenberg und Tochter Lucia haben sich „noch nie gestritten”
von Jasmin Raziorrouh und Marigona Sulejmani

Sie könnten unterschiedlicher nicht sein.
Mama ist laut, liebt Logos und Luxus. Die Tochter dagegen ist eher ruhig, supportet Münchener Labels und meidet das Leben in der Öffentlichkeit. Und trotzdem: Claudia Effenberg (58) und Tochter Lucia sind ein Herz und eine Seele. Wir haben die beiden zum Mutter-Tochter-Interview getroffen und so einiges, spannendes erfahren. Spicy...

Claudia Effenberg möchte wieder mehr in München sein

Claudia Effenberg sucht ein Appartement in München. Denn sie möchte wieder häufiger in der bayerischen Landeshauptstadt zu Gast sein. „Ich habe München vermisst”, gibt die 58-Jährige im RTL-Interview bei der Salon Eröffnung ihres besten Freundes Timote in München zu. Kein Wunder, denn Tochter Lucia lebt noch in München. Und obwohl das Model die Öffentlichkeit eher meiden möchte, macht sie für uns eine Ausnahme und begibt sich mit Mama vor die Kamera. Vermisst Lucia ihre Mama denn genau so sehr, wie Mama sie vermisst?

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DAS hält Lucia Strunz von Mamas Outfits

Schaut man sich die beiden an, spürt man die Mutter-Tochter-Liebe direkt. Immer wieder umarmen sie sich, suchen den Körperkontakt zueinander und spätestens wenn sie lachen, sieht man: Die zwei müssen miteinander verwandt sein. Denn eigentlich könnten sie nicht unterschiedlicher sein. Claudia ist die blonde, kurzhaarige, laute Frau und Lucia dagegen hat lange, braune Haare und ist eher ruhig. Und genau dieser Unterschied ist für Lucia auch manchmal schwer. Denn mit einer Sache hat die Tochter von Thomas Strunz definitiv ein Problem: Mamas Klamotten gefallen ihr so gar nicht. „Hat sie das verraten, dass ich kein Fan von Ihren Outfits bin?”, fragt sie lachend in die Kamera.

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Claudia trägt einen Zweiteiler der Luxus-Brand Gucci. Dazu kombiniert sie die passende Logo-Kette. Claudia scheint sich sehr wohl in ihrem Look zu fühlen, aber was sagt ihre Tochter dazu? „Sieht ganz cool aus. Aber mir ist das einfach zu viel. Ich bin nicht so der Logo-Mensch. [...] Das ist mir alles ein bisschen too much”, erklärt Lucia. Doch sie weiß auch ganz genau, wie sie mit dieser Situation am besten umgeht: Sie fragt mich auch gar nicht mehr, ob es mir gefällt, sondern sie schickt mir einfach nur ein Bild: ‘Schau mal, was ich neues habe’. Dann schicke ich einfach ein Herzchen und dann sind alle glücklich.” Bei dieser Erkenntnis müssen beide lachen.

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Claudia Effenberg ist immer für ihre Kinder da

Aber führen diese Unterschiede auch zu Problemen zwischen den beiden? „Nein, ich glaube, auch wenn wir manchmal von der Art [...] vielleicht anders rüberkommen, weil auch da die Mama eher lauter rüberkommt und ich vielleicht dann doch eher ein bisschen ruhiger, dass wir irgendwie von der Art und Weise schon über sehr vieles einfach sehr gleich denken und irgendwie, auch wenn wir zu zweit sind, einfach vor allem die gleichen Ansichten haben und da schon ein sehr, sehr gutes Mutter-Tochter-Gespann sind”, ist sich Lucia sicher.

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Und auch Claudia verrät uns im Interview, dass die beiden noch nie „richtig gestritten” haben. Ganz im Gegenteil: „Meine Tochter hat immer zu mir gehalten!” Und das scheint auf Gegenseitigkeit zu beruhen. Denn am Ende weiß Lucia, dass Mama immer für sie und ihren Bruder da ist „und das ist auch das Wichtigste”. Da kann sie dann auch über Claudias Looks hinwegschauen: „Und wenn sie ihre Gucci-Outfits tragen will, dann darf sie das auch!” Ende gut, alles gut.