„Ich freue mich richtig dolle drauf”Beauty-Doc-Geständnis! Das hat Julian Claßen schon machen lassen – und das ist noch geplant
Offen über Schönheitsoperationen sprechen – das kann nicht jeder.
Julian Claßen (31) gewährt seinen Fans jetzt hingegen einen Einblick in seine Gefühlslage. In seinem Podcast verrät er im Gespräch mit Schwester Bianca, was ihm äußerlich nicht so an ihm gefällt. Und dass jetzt tatsächlich der allererste Eingriff für ihn ansteht.
Diesen Beauty-Eingriff hat Julian Claßen geplant
In einer neuen Podcastfolge von „Die Petze und der Besserwisser” (hier auf RTL+ hören) geht es um das Thema Schönheitseingriffe. „Die Frage ist, was zählt man überhaupt alles dazu”, wirft Julian in den Raum. Eine Unterspritzung, OP oder ähnliches habe er noch nicht vornehmen lassen: „Das Verrückteste, was ich bisher gemacht habe, war meine Zähne aufhellen zu lassen.”
Keine Beauty-OP im klassischen Sinne, aber für den Influencer trotzdem nicht ohne: „Das war ein Eingriff, der ging mir auch an die Nerven.” Aber es hat sich gelohnt, dafür extra nach Istanbul zu reisen: „Die Zähne waren danach ein paar Nuancen heller.”
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Der erste richtige Eingriff stehe aber bereits in den Startlöchern. „Ich möchte mich jetzt nicht so wahnsinnig krass verändern”, verrät Julian. Er wolle nur das zurückhaben, was er einmal hatte: „Und zwar Haare auf dem Kopf.” Und deshalb geht es im September in Wien seinem Haaransatz an den Kragen. „Gerade vorne an der Stirn, die Geheimratsecken, die sind bei mir schon krasser geworden die letzten zwei, drei Jahre. Und damit fühle ich mich schon unwohl”, offenbart er: „Ich freue mich richtig dolle drauf”
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Julian stellt anschließend klar, dass jeder Eingriff ein Risiko mit sich bringt – daher sollte man sich das generell gut überlegen. Da das Haarproblem viele Männer betrifft, möchte der Netz-Star transparent mit dem Thema umgehen und seine Community an diesem Weg ab sofort teilhaben lassen.
Im Video: Haartransplantation – auch Serkan Yavuz hat’s schon getan
150 Euro für Videofilter
Julian Claßen gibt außerdem zu, dass er auch schon für Filter, die ihn in Videos frischer und glatter aussehen lassen, tief in die Tasche gegriffen hat. Diese habe er beim professionellen Schnitt für 150 Euro dazu buchen können: „Dann sehe ich einfach aus wie frisch gebotoxt.”
Aber auch wenn er hier und da mal nachhilft, weiß Julian: „Ich finde, man sollte nie vergessen, dass man sich selber lieben sollte, egal, wie man aussieht.” (dga)
