Keine Zeit zum Ausruhen
Trotz Migräne-Attacke! Annika Kärsten-Hoenig gibt Vollgas für ihren „Heinzi” und die Kids
Sie lässt sich von nix unterkriegen!
Schon gar nicht von einer fiesen Migräne-Attacke! Annika Kärsten-Hoenig beweist ein weiteres Mal, was für eine starke Frau sie ist. Trotz schlimmer Schmerzen legt sie sich für ihre Kinder und ihren pflegebedürftigen Ehemann Heinz Hoenig (73) voll ins Zeug.
Annika Kärsten-Hoenig als „Superheldin” und „Geheimagentin” im Einsatz
Diese Frau hat einfach keine Zeit zum Kranksein. In aller Herrgottsfrühe meldet sich Annika Kärsten-Hoenig jetzt auf ihrem Instagram-Kanal und bittet ihre Follower um Tipps gegen Migräne. Die 39-Jährige trägt eine riesigen rosa Kühlbrille. Aber nicht, weil Halloween ins Haus steht. Der Grund für ihre „Superheldin-Verkleidung” ist eher schmerzhafter Natur. „Ich habe so eine wahnsinnig heftige Migräne-Attacke und die hält dann meistens bei mir so drei Tage an und dann wache ich morgens auf mit einem geschwollenen Gesicht, mit geschwollenen Augen ... Tabletten, also Schmerzmittel helfen dann in der Regel nicht mehr”. Annika sucht Rat bzw. Alternativen, um trotz heftiger Migräne halbwegs schmerzfrei durch den Tag zu kommen. Ausruhen kann und will sie sich nicht. Denn schließlich kümmert sie sich hingebungsvoll um ihren beiden kleinen Kinder und natürlich um ihren geliebten Ehemann Heinz Hoenig (73), der nach seiner schweren Operation nun endlich wieder zu Hause ist.
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Und daran lässt sich Annika von dem Gewitter im Kopf nicht hindern. Wie so oft nimmt sie es mit Humor. Während sie ihrem Sohn im Bad hilft, filmt sie seine (vermutlich) volle Windel und kommentiert: „Der Schlüppi meines Sohnes beschreibt heute ganz gut, wie ich mich fühle”. Nämlich kacke! Trotzdem lacht Annika und verfrachtet die beiden Kurzen Juliano und Jianni ins Auto. Ab geht es zur Kita! Wegen der Migräne trägt Annika eine große Sonnenbrille, lässt sich aber sonst nix anmerken: Mutti ist eben heute „als Geheimagentin unterwegs”. Den Jungs gefällt’s und Mama hilft’s.
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„Ausruhen und schlafen, das kann ich leider nicht”
Zurück vor der Haustür bedankt sich Annika bei ihren Insta-Fans für die vielen Tipps. Sie will sie unbedingt ausprobieren. Aber vorher: „flitze ich erstmal hoch, mache meinen Mann fertig, also ready für den Tag und dann geht es weiter.” Annika sagt selbst: „Ausruhen und schlafen, das kann ich leider nicht. Oder mich in einen dunklen Raum legen.” Der Grund ist die Liebe ihres Lebens: ihr Ehemann. „Ich habe ja den Heinzi und der muss versorgt werden. Also von daher, das fällt aus. Aber was ich mir jetzt unbedingt gleich kochen werde, ist ein Kaffee und mache da Zitrone rein. Denn das war auch unter anderem ein Tipp von euch.”
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Später am Abend meldet sich Annika dann erneut. Leider sind die Schmerzen nicht wirklich verschwunden, dafür sei im Laufe des Tages aber noch Übelkeit dazu gekommen: „Die Kloschüssel und ich waren heute gute Freunde”. Trotzdem hat Annika gute Laune und will weitere Tipps ihrer Follower ausprobieren. Starke Schmerzmittel kämen für sie aber nicht infrage. Denn sie muss und will körperlich fit sein, um für „Heinzi” und die Kids da zu sein. Echt stark! (kpl)
