RTL-Royal-Experte Michael Begasse kennt die Hintergründe

Marius Borg Høibys Skandal belastet Prinzessin Mette-Marits Ehe mit Prinz Haakon

Die Anklage gegen Marius Borg Høiby (28) hat nicht nur für ihn selbst Konsequenzen!
Auch das Leben der norwegischen Königsfamilie wird auf den Kopf gestellt. Viele royale Fans fragen sich aktuell, was diese schwierige Situation mit Prinzessin Mette-Marits (52) und Prinz Haakons (52) Beziehung macht? Für das Thronfolger-Paar bedeutet der Skandal sicherlich eine massive Belastungsprobe für ihre Ehe und die Stabilität der Monarchie.

Warum Mette-Marit und Haakon trotz allem zusammenhalten

RTL-Royal-Experte Michael Begasse hat Mette-Marit und Haakon schon häufig getroffen: Er ist sich sicher, dass die beiden weiter zusammenhalten werden: „Die sind häufig mit den Füßen ganz nah, die berühren sich ganz viel. Die haben ganz tolle Energie miteinander. Die sind ganz eng, ganz emotional. Sie haben in ihrem Leben schon viel mitgemacht. Ihre Krankheit. Sie wurde ja damals als Kronprinzessin überhaupt nicht akzeptiert. Also, die haben schon so viel hinter sich, dass ich fest davon überzeugt bin, dass sie auch diese Geschichte mit Marius gut gemeinsam überstehen.”

Lese-Tipp: Marius Borg Høiby wegen Vorwurf der Vergewaltigung angeklagt

Bei ihrer Hochzeit im August 2001 schworen sich Mette-Marit und Haakon Treue, Liebe und Unterstützung „in guten wie in schlechten Zeiten”. Und das gelte auch heute noch. Mit dem Jawort nahm der Prinz ihren unehelichen Sohn Marius an wie seinen eigenen. Über die Jahre sei daraus eine enge Vater-Sohn-Bindung entstanden, erklärt Begasser. Daher halte die Familie fest zusammen. „Egal, wie es ausgeht. Weil sie sind die Eltern dieses jungen Mannes. Dass das natürlich nicht spurlos an jedem einzelnen vorübergeht, vollkommen klar. Aber die Liebe schafft es, dass sie überhaupt durch diese Zeit kommen”, so Begasse.

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Am 18. August hat die norwegische Staatsanwaltschaft bekannt gegeben, dass Anklage gegen Marius Borg Høiby erhoben wird. Es geht unter anderem um den Vorwurf der Vergewaltigung in vier Fällen sowie anderer schwerer Sexualdelikte. Insgesamt ist der Sohn von Prinzessin Mette-Marit in 32 Punkten angeklagt. Der Prozess soll im Januar 2026 beginnen und sechs Wochen dauern. Die Höchststrafe für diese Vergehen liegt in Norwegen bei einer Haftstrafe von zehn Jahren.