„Natürlichkeit?? Fehlanzeige!!”
Danni Büchner im Playboy – Magazin-Boss äußert sich zum Photoshop-Vorwurf
Zu viel Photoshop, zu wenig Natürlichkeit.
Nachdem die ersten Bilder der neuesten Playboy-Ausgabe mit Danni Büchner (47) veröffentlicht wurden, hagelte es schnell viel Kritik. Im RTL-Interview spricht der Playboy-Chef jetzt Klartext.
Instagram-Nutzer schockiert über Danni Büchners Playboy-Fotos: „So sieht sie definitiv nicht aus”
Instagram-Nutzer stören sich an den vermeintlich realitätsfernen Fotos der 47-jährigen Danni Büchner. Unter einem gemeinsamen Posting vom Playboy und Danni Büchner liest man zum Beispiel: „Nichts gegen Frau Büchner, aber ganz realistisch sind diese Aufnahmen nicht. Kein Wunder, dass einige Frauen dann an sich zweifeln.” Ein anderer User schreibt: „Das ist aber krass bearbeitet. Sie hat abgenommen, ja. Aber so sieht sie definitiv nicht aus.”
Auch ein anderer stellt fest: „Natürlichkeit?? Fehlanzeige!!“ und wieder ein anderer schreibt: „Das Shooting hätte man sich sparen können & stattdessen die Fotos gleich von KI erstellen lassen können.“
Harte Worte, die da auf das bekannte Nackedei-Magazin und ihr aktuelles Playmate niederregnen. Was sagt der Playboy-Chef Florian Boitin dazu?
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Playboy-Chef zur „Danni Büchner”-Kritik: „Ich kann tatsächlich sagen, dass an den Fotos nicht viel bearbeitet worden ist“
Zu Beginn des RTL-Interviews stellt der Chefredakteur klar: „Der Playboy ist kein Illustrationsbuch. Natürlich idealisieren wir die Wirklichkeit. Das hat der Playboy aber schon immer gemacht.“ Auch in Zeiten vor KI und Computern: „Auch früher haben Fotografen das Licht so gesetzt und ihre Modelle so in Szene gesetzt, dass sie ihre allerschönsten Seiten zeigen können. Und natürlich machen wir das auch.“
„Das ist der Grund, warum uns unsere Titelstars vertrauen – weil sie wissen, dass wir Fotos machen, auf die sie in 20 Jahren noch stolz sein werden.“
In Bezug auf Danni Büchner erklärt Boitin: „Man konnte ja sehen, dass sie durchaus eine Verwandlung in den letzten Jahren oder letzten Monaten vollzogen hat, auf die sie halt auch sehr stolz ist.“ Der Vorwurf, dass die Titelbilder nicht der Realität entsprechen, sei schlichtweg falsch. „Ich kann tatsächlich sagen, dass an den Fotos nicht viel bearbeitet worden ist.“ Die Qualität der Bilder habe man einer „herausragenden Fotografin” zu verdanken.
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„Grundsätzlich geht es uns einfach darum, unsere Titel-Stars, unsere Playmates, im besten Licht darzustellen. Das sehen wir schon als Verpflichtung.“ Immerhin brächten die ausgewählten Frauen den Playboy-Machern ein großes Vertrauen entgegen, wenn sie sich für das berühmte Cover entblößen. „Man entwaffnet sich eine Spur und setzt sich natürlich auch öffentlicher Kritik aus”, erklärt Chefredakteur Boitin.
Die aktuelle Kritik würde man beim Playboy jedoch nicht überbewerten. „Das war uns vorher klar, dass eine aus dem Boulevard bekannte Figur wie Dani Büchner durchaus polarisiert.“
Warum hat sich der Playboy für Danni Büchner entschieden?
Doch nicht nur an den Bildern wird im Netz Kritik geübt, sondern auch daran, dass Danni Büchner überhaupt als Cover-Girl ausgewählt wurde. So schreibt ein Instagram-Nutzer: „Ich sehe da weder einen Star, noch eine Schönheit ...”
Im RTL-Interview verrät Florian Boitin, warum Danni Büchner das aktuelle Cover zieren darf: „Ich sehe in Dani Büchner durchaus eine starke und beeindruckende Frau, die sich gegen viele Widerstände durchsetzen, Schicksalsschläge verkraften und auch mit negativen Stimmen im Netz umgehen lernen musste.“
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An die Kritiker gewandt erklärt der Playboy-Chef: „Die Kritik, die geäußert wird, sagt meist mehr über denjenigen aus, der sie äußert, als über den, den die Kritik treffen soll.“
Und für diejenigen Kritiker, die künstliche Intelligenz ins Spiel gebracht haben, stellt Boitin klar: „Der deutsche Playboy wird KI niemals bei der Aktfotografie einsetzen, außer es wäre ein eindeutig als KI-Kunstprojekt ausgewiesenes Projekt.“