Und Trump verspottet sie
Taylor Swift beim Super Bowl gnadenlos ausgebuht
Diesen Abend hatte sie sich ganz anders vorgestellt...
Auf der Tribüne muss Pop-Ikone Taylor Swift (35) leidvoll mit ansehen, wie ihr Freund und Chiefs-Star Travis Kelce (35) beim Super Bowl von den Philadelphia Eagles mit 22:40 vorgeführt wird. Sie selbst erlebt bereits vor dem Spiel ihre persönliche Pleite!
Taylor Swift von Fans ausgepfiffen
Als Swift vor der Partie auf den riesigen Videoleinwänden eingeblendet wird, pfeifen sie die Fans der Philadelphia Eagles gnadenlos aus.
Grund: Swift kommt aus der Nähe von Philadelphia, drückt aber spätestens seit der Beziehung mit Travis Kelce den Kansas City Chiefs die Daumen. Dass Pfiffe kommen würden, hatte der Popstar erwartet, von der Lautstärke schien aber selbst sie geschockt zu sein. Irritiert blickte sie mit offenem Mund zur Seite, hielt einige Sekunden innen, ehe ihre Lippen ein erstauntes „What’s going on?“ (Deutsch: „Was ist hier los?“) formten.
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Das gellende Pfeifkonzert war buchstäblich der Anpfiff zu einem ganz bitteren Abend für die Pop-Ikone, der auch nach der Horror-Pleite der Kansas City Chiefs noch nicht vorbei war.
Trump-Spott für Swift
Denn als seien die Pfiffe im Stadion nicht schon genug, verspottet sie anschließend auch noch US-Präsident Donald Trump, der ebenfalls im Stadion war. Trump schreibt auf seiner eigenen Plattform „Truth Social”: „Die Einzige, die einen schlimmeren Abend hatte, als die Kansas City Chiefs, ist Taylor Swift.“ Und weiter: „Sie wurde aus dem Stadion GEBUHT. MAGA ist sehr nachtragend.“
Hintergrund: „MAGA” ist die Abkürzung für Make Amerika great again. Swift hatte im Wahlkampf die demokratische Kandidatin Kamala Harris unterstützt.
Eine Aktion, die Trump Swift wohl nach wie vor übel nimmt. (tli)