Premiere! Sophia Thomalla moderiert Oktagon 78Ich finde diesen Sport unfassbar geil!

SIE freut sich auf ihre „härteste” Moderation...
Am Samstagabend steigt in Köln mit Oktagon 78 das MMA-Spektakel des Jahres (ab 17.10 Uhr live auf RTL+). Zum ersten Mal gibt’s MMA bei RTL auch live im Free-TV (ab 22.45 Uhr). Um 23 Uhr steigt dann zunächst MMA-Queen Alina Dalaslan (25) und danach Christian Eckerlin (38) in den Käfig. Doch nicht nur für die MMA-Stars ist der heutige Abend eine Premiere.
Sophia Thomalla verrät, warum sie nie in den Käfig steigen würde
Zum ersten Mal moderiert auch Sophia Thomalla (36) an der Seite von RTL-Moderatorin Anna Kraft (40) ein Kampfsport-Event live im TV. Bereits am Freitagabend machte sie die Fans bei der Oktagontime heiß auf das Spektakel am Samstagabend. „Jeder weiß, dass ich Sport und auch Kampfsport interessiert bin und natürlich liebe ich meine Realitystars, aber es ist zwischendurch auch mal sehr angenehm etwas anderes zu moderieren - und dann auch noch einen Sport, den ich unfassbar geil finde.”
Tatsächlich war Thomalla in ihrer Jugend im Kickboxen aktiv, hat also schon ein bisschen eigene Erfahrung gesammelt. Heute könne sie sich eine Rückkehr in den Kampfsport und auch mal im Käfig zu stehen aber „auf gar keinen Fall” vorstellen.
„Ich hätte nur Angst um meine Zähne, gar nicht so sehr um ein blaues Auge oder eine gebrochene Nase“, erzählt sie lachend. Dann wird sie aber auch ernst und führt aus: „Ich muss sagen, dass ich früher angstfreier war. Heute habe ich mehr Schiss, wenn es um meinen Körper geht. Ich glaube, das hat vielleicht was mit dem Alter zu tun.”
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Dennoch ist ihre Affinität zum Kampfsport nach wie vor groß. Mit Blick auf Samstagabend drückt sie vor allem Christian Eckerlin im Duell gegen Ivica Trušček die Daumen. „Ich kenne Christian und drücke ihm natürlich sehr die Daumen. Wir haben nicht so viele deutsche Gesichter im MMA. Deswegen ist es super wichtig, dass Christian Eckerlin seinem Ruf gerecht wird und unser deutsches Publikum vertritt.”
Sophia Thomalla über Alina Dalaslan
Doch auch auf Alina Dalaslan, die später gegen Katharina Lehner (35) kämpft, blickt sie mit besonderem Interesse. Zugleich will sie dahinter „keine besondere Message” sehen. „Es gibt Tennis, es gibt Fußball und das machen auch Frauen - natürlich auch im Kampfsport. Da muss man aber keine große Message verpacken. Wenn die Frau den Kampfsport liebt und darin erfolgreich ist, dann soll sie den bitte ausüben. Lass sie einfach boxen und den Kampf gewinnen.”