Fiese Playoff-Packung
Lamar Jackson vermöbelt die Steelers - Ravens saustark!
Das Duell der Rivalen!
Steelers gegen Ravens ist wie Dortmund gegen Schalke! Es ist das große Aufeinandertreffen der AFC-North-Kontrahenten - seit Jahrzehnten treffen sich die beiden Teams in den Playoffs. In der diesjährigen Saison gewann jedes Team jeweils einmal. Jetzt heißt die Devise: Wer verliert, fliegt!
Ravens zünden wie eine Rakete!
Und die Ravens legen los wie die Feuerwehr! Nach einem langen Drive über das ganze Feld, findet der MVP der vergangenen Saison, Lamar Jackson, seinen Receiver, Rashod Bateman, komplett frei in der Endzone. Zack Touchdown! Lamar Jackson hat jetzt schon 22-Rushing-Yards im Sack! Die Steelers müssen aufpassen, dass der Quarterback nicht heiß läuft!
Mitte des zweiten Viertels erhöhen die Ravens. Ravens-Superstar Lamar Jackson zeigt komplette Kontrolle und dominiert das Spiel bisher. Er läuft nach Belieben und auch seine Pässe kommen an. Wieder bringt er seine Ravens durch irres Laufspiel bis kurz vor die gegnerische Endzone. Dann gibt er ausnahmsweise Mal den Ball ab. Runningback-Monster Derrick Henry übernimmt das Ruder und arbeitet sich in die Endzone. Wenn es so weitergeht, haben die Steelers ein echtes Problem! Spielstand: 14:0 für die Hausherren!
Nur Minuten später scheppert es schon wieder! Diesmal ist es Justice Hill der in die Endzone stiefelt! Unnachahmlich: Vor dem Touchdown-Pass tanzt Lamar Jackson die Verteidigung der Steelers schwindelig. Zack und schon steht es 21:0. Ist das Ding jetzt schon gelaufen??
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Die Gäste kommen doch nochmal ran?!
Gutes Zeichen für Steelers-Fans! Die Steelers leben noch! Kurz nach der Halbzeit stehen die Jungs aus Pittsburgh in Form von Van Jefferson in der Endzone. Auch der Extra-Punkt des Bonus-Kicks sitzt. Die ersten Punkte auf das Konto der Steelers. Mutmacher: Das war eine gute Sequenz der Steelers, Pass und Laufweg wie aus dem Regelbuch!
Jetzt MÜSSEN die Steelers nur noch die Offense der Ravens stoppen - leichter gesagt als getan! Denn: Nur ein Spielzug später, donnert Derrick Henry einen 44-Yard-Lauf in die Endzone. Was ein Typ. Der alte 21-Punkt-Abstand ist wieder hergestellt. Zahlen spiegeln die irre Dominanz der Ravens wider: Das Heim-Team hat bisher 242 Rushing-Yards - die Steelers 20.
Doch von den Steelers kommt im Verlauf des Spiels nicht mehr viel - können den Ravens nicht mehr gefährlich werden. Die Gäste haben die erste Halbzeit verschlafen. Endstand: 28:14 für die Ravens!
