Prinz William und König FrederikRoyaler EM-Showdown in Frankfurt
Die EM wird royal!
Wenn England heute Abend (18 Uhr) bei der EM in Frankfurt auf Dänemark trifft, werden Prinz William (41) und König Frederik (56) von der Tribüne aus ein ganz genaues Auge auf ihre Mannschaften werfen. Denn die beiden hochrangigen Royals haben angekündigt, beim Spieler ihrer beiden Teams höchstpersönlich anwesend zu sein. RTL-Royal-Experte Michael Begasse erklärt, was dahinter steckt. Denn GANZ ohne PR-Kalkül geht es dabei nicht zu.
Prinz William und König Frederik kommen zum EM-Spiel
Zunächst war es nur ein Gerücht, jetzt ist es offiziell: Das Spiel England gegen Dänemark wird zu einem royalen Spektakel. Denn sowohl der britische Thronfolger Prinz William als auch der dänische König Frederik werden im Stadion anwesend sein, wenn ihre Teams um den Einzug ins Achtelfinale kämpfen. Es ist ein seltenes royales Vergnügen, denn ein gemeinsamer Auftritt von William und Frederik ist bereits viele Jahre her. Vor allem, dass der Sohn von König Charles (75) extra nach Frankfurt reist, ist laut RTL-Royal-Experte Michael Begasse nicht selbstverständlich:
„Guude wiie“ Königliche Hoheit. Guten Tag, wie geht’s und herzlich Willkommen Frankfurt am Main. Dort sind die Verantwortlichen sicher schon ganz „hibbelisch“, denn einen künftigen König hat die Stadt ja auch nicht jeden Tag zu Gast. Und das zudem noch zur Fußball-EM, zu der tausende Fans sich in der Bankenmetropole eingefunden haben. Die Security-Leute von Prinz William sind ja einiges gewohnt, aber das wird heute auch für sie etwas ganz Besonderes werden. Der Royal „ist ein großer Fußball-Fan“, erklärt Harry Kane, der Kapitän der englischen Nationalmannschaft, die im Vorrundenspiel heute gegen das rot-weiße Power-Team aus Dänemark antreten muss. Und Prinz William, Anhänger von Aston Villa, ist zudem Präsident des englischen Fußball-Verbandes, so dass seine Reise nach Frankfurt Freude und Pflicht zugleich ist.”
Lese-Tipp: Prinz William kommt zur EM nach Deutschland
„Es gab zwar launige Spekulationen, dass William vielleicht seinen Sohn Prinz George mitbringen könnte und dass der künftige König vielleicht sogar nach der Partie in Frankfurt bleiben würde, um mit einem Äppelwoi in seinen 42. Geburtstag am Freitag hinein zu feiern, aber das halte ich beides für eher unwahrscheinlich. Aber dass Prinz William in dieser Woche, da seine Frau Kate sich nach Monaten endlich wieder in der Öffentlichkeit gezeigt hat, überhaupt kommt, um sein Team an der Tabellenspitze zu unterstützen, zeigt welche Empathie und welche Leichtigkeit dieser Mann für seinen royalen Job mitbringt. Fehlt nur noch ein Sieg gegen die Dänen, die im ersten Spiel über ein 1:1 nicht hinausgekommen sind. Ob das dann aber König Frederik von Dänemark gefällt, ist eher zweifelhaft!“