Stolzer und fürsorglicher Papa!

DFB-Star Kai Havertz zeigt sich erstmals mit seinem Sohn

Kai Havertz mit seiner Frau Sophia.
Kai Havertz mit seiner Frau Sophia.

ER ist sein ganzer Stolz!
Kai Havertz konnte die vergangenen Wochen aus verletzungsbedingten Gründen nicht für den FC Arsenal auf Torejagd gehen. Die Zwangspause weiß der DFB-Star bestens zu nutzen: Der 25-Jährige widmet sich intensiv seiner neuen Rolle als Papa.

Kai Havertz geht in seiner Papa-Rolle auf

Vor rund sieben Wochen war es soweit: Kai Havertz und seine Frau Sophia wurden erstmals Eltern. „Willkommen auf der Welt, unser kleiner Junge. Wir lieben dich so sehr”, schrieb der Nationalspieler damals zu einem Bild bei Instagram, auf dem seine Hand die seiner Frau Sophia schützend umhüllt, während der kleine Sonnenschein ihres Lebens den Daumen seiner Mama fest umschließt.

Seitdem war es ruhig geworden um die frisch gebackenen Eltern. Damit ist nun Schluss. Erstmals zeigt sich Kai Havertz mit seinem Sprössling. Auf seinem Instagram-Kanal teilt der 25-Jährige gleich zwei Schnappschüsse, die den Neu-Papa gemeinsam mit seinem Sohnemann zeigen. Und eines fällt sofort auf: Die Rolle des liebenden und fürsorglichen Vaters steht ihm ausgezeichnet.

Auf dem ersten Foto trägt er seinen Sohn beim Spaziergang in einer Babytrage auf dem Bauch. Stolz schaut er auf seinen Nachwuchs herunter. Das zweite Bild zeigt Havertz beim Schieben des Kinderwagens.

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Kai Havertz nach Verletzung vor Comeback

Dass Havertz so viel Zeit mit seinem Sohn verbringen und an seinen Papa-Skills feilen kann, liegt nicht etwa daran, dass der DFB-Star in Elternzeit ist, sondern an einer Verletzung. Im Februar hatte sich der Offensivspieler eine Oberschenkelverletzung zugezogen und deswegen 20 Pflichtspiele verpasst.

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Mittlerweile ist er zurück im Training, sogar ein Comeback am Sonntag (17.30 Uhr/live auf RTL+) im Ligaduell der Gunners gegen Newcastle United steht im Raum. Für Havertz Grund genug, zurückzublicken. Zu den Bildern, darunter auch Fotos die ihn mit Krücken und beim Training zeigen, schreibt er: „Es waren 14 Wochen voller Spaß, Schmerz und Liebe. Es ist so schön, wieder beim Team zu sein!” Dass Havertz so viel Spaß während der Reha hat, liegt vor allem an seinem Kind. Umso schöner, dass er nun zumindest ein paar Momente mit uns teilt und uns einen Einblick in sein Familienleben gewährt. (pol)