Axel Schulz total ehrlich bei RTL
„Natürlich spüre ich die Folgen des Boxens...”

So ehrlich hört man einen (Ex)-Sportler selten ...
Axel Schulz (56) zählt bis heute zu den größten deutschen Boxern. 26 seiner 33 Profikämpfe gewann der Brandenburger. Gefeiert im Ring. Womöglich aber auch, weil er die Signale seines Körpers oft nicht ernst genommen hat.
Axel Schulz offen über Probleme nach der Karriere
RTL.de trifft den Ex-Boxer am Rande der Charity-Promi-Poker-Night in Wuppertal. Statt ums Schlagen, geht’s an diesem Abend ums Bluffen und das richtige Pokerface. Die Deckung der anderen Art. 2006 stand er zuletzt als Profi im Ring. An einen richtigen Boxkampf wäre heute nicht mehr zu denken. Schulz selbst wurde vor allem durch seine Kämpfe gegen George Foreman (1995) und Wladimir Klitschko (1999) bekannt.
Die Box-Legende offen und schonungslos zu RTL: „Natürlich spüre ich die Folgen des Boxens. Die Knie sind kaputt, die Hüften und auch die Hände sind nicht entspannt.”
Sport macht er trotzdem, und zwar ausgerechnet das, was er jahrelang hauptberuflich gemacht hat. „Ich gehe wieder regelmäßig zum Boxtraining, damit habe ich wieder angefangen”, verrät er. Es habe „wieder gekribbelt” erklärt und außerdem „tut das ja auch gut”. Ein Comeback ist aber ausgeschlossen!
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Interessant: Auch Ex-Boxerin Regina Halmich (48) erzählte vor Kurzem, dass sie seit ihrem Kampf gegen Stefan Raab wieder boxt. Doch auch sie hat ein Comeback ausgeschlossen. Doch das ist nicht die einzige Gemeinsamkeit der beiden.
Axel Schulz liebt MMA
Denn wie Halmich mag auch Schulz MMA. Zuletzt machte er sich sogar für einen Kampf im Free-TV stark. In zwei Wochen wird er auch bei Oktagon 73 in Hamburg vor Ort sein (live auf RTL+), wenn Christian Eckerlin (38) gegen Robert Pukac antritt.
Natürlich auch dann nicht im Käfig, sondern nur auf der Tribüne...