„Wer wird Millionär?”-Kandidatin vergeigt zweite Chance Bei 64.000-Euro-Frage verzockt: „Alles gut und am Ende verdödelt”

Nach 22 Jahren endlich in der Mitte bei Günther Jauch und dann DAS!
So hat sich Marion Tönjes ihre heiß ersehnte und sehr lang erwartete zweite Chance wohl nicht vorgestellt. Spannend hat sie es aber schon gemacht. Über zwei Sendungen hinweg steht die Dreifachmama am Ende bei der 64.000-Euro-Frage – und verzockt sich gnadenlos. Im Video erfahrt ihr auch, wofür sie das Geld so gerne gehabt hätte.

Lese-Tipp: „Wer wird Millionär?”-Kandidatin bekommt nach 22 Jahren eine zweite Chance – und landet endlich in der Mitte!

„Die Warnung im Blick” hat sie, liegt damit aber leider falsch!

„Der offizielle Slogan des Deutschen Wetterdienstes lautet: ‘Wetter und...’? Das ist die Frage, die Marion Tönjes bei „Wer wird Millionär?” um 63.500 Euro bringt. Die möglichen Antworten: A: Klima aus einer Hand, B: Warnung im Blick, C: Vorhersage mit Herz und D: Unwetter nach Bauchgefühl.

Marion Tönjes hat zwar keine Ahnung, dafür aber noch zwei Joker. Und sie entscheidet sich für den Zusatzjoker, also eine einzelne Person im Publikum. Ein einziger meldet sich und der tendiert zu „Vorhersage mit Herz”. Sicher ist er aber nicht. Jauchs Kandidatin hingegen tendiert zu B: Warnung mit Blick. Und: Es gibt ja noch den Telefonjoker. „Mit 32.000 auszusteigen dann, ohne den Telefonjoker zu nehmen, ist ja sinnlos”, versucht Günther Jauch die Lage zu erklären, „Also ich würd’ ja jeden irgendwie anrufen, wenigstens ‘ne Meinungsäußerung hören. Das kann ja nicht schaden.” Als bestes Beispiel für seinen Vorschlag nimmt der Moderator sich selbst.

Günther Jauch versucht seiner Kandidatin den Telefonjoker schmackhaft zu machen – leider ohne Erfolg.
Günther Jauch versucht seiner Kandidatin den Telefonjoker schmackhaft zu machen – leider ohne Erfolg.
RTL / Stefan Gregorowius

„Wer wird Millionär?”-Moderator Günther Jauch: Könnte bei drei Antworten begründen, warum ich das nicht sehe.

Er kenne zwar den Slogan des Deutschen Wetterdienstes nicht, erklärt Günther Jauch klipp und klar. Aber er könne die Antwort herleiten – durchs Ausschlussverfahren. „Wenn ich diese vier Aussagen sehe, könnte ich Ihnen bei dreien begründen, warum ich das nicht sehe. Aber, das mache ich jetzt aber nicht.”

Blöd für Marion Tönjes. Aber ihren Telefonjoker will sie auch nicht nutzen. „Ich traue meinen Telefonjokern an anderer Stelle richtig viel zu, aber da nicht. Und ich ... Ich nehme B.” Und damit besiegelt die Dortmunderin ihr Schicksal. 500 Euro! Mehr gibt es leider diesmal nicht. Wie Günther Jauch sich hingegen an die Sache ran gemacht hätte, zeigen wir oben im Video.

Verzockt! „Wer wird Millionär?”-Kandidatin Marion Tönjes fällt auf 500 Euro!
Verzockt! „Wer wird Millionär?”-Kandidatin Marion Tönjes fällt auf 500 Euro!
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Eine Hoffnung hat WWM-Kandidatin Marion Tönjes noch

„Jetzt haben Sie das so gut gemacht hier alles und Sie nehmen den blöden Telefonjoker auch noch mit nach Hause”, fühlt Jauch mit seiner Kandidatin mit. Und sie könne sich ja jetzt auch nicht noch mal bewerben... Aber da hat Marion Tönjes eine Idee: „Vielleicht machen Sie ja eine Lucky-Loser-Sendung, dann komme ich wieder!” „Sozusagen die schlauesten Dödel”, fällt Jauch da gern mit ein und zaubert seiner Kandidatin so wenigstens wieder ein Lachen ins Gesicht.

„Wer wird Millionär?” auf RTL+streamen

Wer sich die komplette WWM-Ausgabe nochmal anschauen möchte, wird auf RTL+ fündig. Hier stehen die „Wer wird Millionär?”-Folgen nämlich jeweils bis zu sieben Tage nach TV-Ausstrahlung zum Streamen bereit. (gdu)