„Ich kann es weder verneinen noch bestätigen!“CIA, Agenten und Ben Affleck! Muss Günther Jauch bei dieser Kandidatin etwa aufpassen?

Plötzlich redet sie von Geheimagenten und Ben Affleck!
In der Drei-Millionen-Euro-Woche bei „Wer wird Millionär?“ geht es nicht nur um hohe Gewinnsummen, sondern auch um außergewöhnliche Lebensgeschichten – so wie die dieser Kandidatin: Ihr Studium in den USA führte sie nämlich in eine Welt, die man sonst nur aus Filmen kennt... Aber seht oben im Video selbst.

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Studium in den USA – und plötzlich CIA?

„Wir schauen mal auf Ihr Leben. Sie haben mal in den USA studiert. Was denn da?“, fragt Günther Jauch. Die Antwort: Politikwissenschaften und internationale Studien.“ Klingt erstmal harmlos – bis Jauch eine Info von der Kandidatenkarte vorliest, die ihn sichtlich überrascht: „Bei diesem Studium waren viele Ihrer Professoren bei der CIA – also beim Geheimdienst?“ Die Antwort kommt wie aus der Pistole geschossen: „Ja.“

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„Wie? Ganz offen oder nebenher? Oder 520 € Job?“, fragt Jauch – halb ernst, halb spaßig. Doch die Kandidatin antwortet ganz cool:
„Also ich sage mal so: Da kam dann immer der Spruch: ‘Ich kann es weder verneinen noch bestätigen’, aber im Grunde, ich weiß, dass eine meiner Professorinnen auf jeden Fall früher für die CIA gearbeitet hat. Angeblich [...] tut sie das jetzt nicht mehr. Lasse ich jetzt mal so dahingestellt. Und wir hatten einen Dozenten, der tatsächlich in Rente gegangen ist von der CIA. Also sie war Analystin und er war tatsächlich Agent und war in der ehemaligen Sowjetunion unterwegs.“ Moderator Günther Jauch kommt aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Denn: Das war’s noch nicht.

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NSA, 17 Sprachen – und ein echter Hollywood-Held

„Dann habe ich noch jemanden aus der NSA getroffen … Der sprach, ich glaube, 17 Sprachen fließend … Der wiederum hat einen guten Freund … Sagt Ihnen, der Film Argo was?“ Günther Jauch schüttelt den Kopf: „Nein:”
Die Kandidatin erzählt: „Während der iranischen Geiselkrise ‘79 wurde die US-Botschaft überfallen. Die CIA schickte jemanden hin, um die Geiseln rauszuholen. Darüber wurde später ein Film mit Ben Affleck gedreht. Und den echten Mann, der das gemacht hat – den habe ich getroffen!“ Und dann will es auch Jauch wissen: „Wie verkleidet man sich am besten?“

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„Am besten so unauffällig wie möglich“, sagt sie. „So Bärte und so machen es oft gar nicht … Es reicht manchmal schon, wenn man einfach die Jacke umdreht oder wechselt … mal schnell die Jacke auszieht, in die Tonne steckt und weitergeht. So war die Idee.“
Und wenn’s doch Bart sein muss? „Es gibt mittlerweile so Plastiken, wo man sich mehrere Lagen von Bärten übereinander zieht [...] und die sind mittlerweile so echt, dass man es wirklich nicht erkennt. [...]

Und so wurde aus „Wer wird Millionär? plötzlich ein CIA-Crashkurs...

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