Am Abend klingelt es an Patrizias Wohnungstür. Als sie öffnet, steht Jori vor ihr, als Pizzabote getarnt. Er hat sich heimlich aus seinem Versteck am See zu ihr geschlichen, weil er Sehnsucht nach ihr hatte. Patrizia findet diese Pizzaboten-Nummer jedoch nicht witzig. „Jori, was soll das? Das geht so nicht! Jetzt stell dir mal vor, es hätte dich jemand gesehen.“ Schließlich hat sie ihn für tot erklärt, damit niemand hinter ihr Bigamie-Geheimnis kommt. Daher sollte er auf keinen Fall durch die Schillerallee spazieren.

Trotzdem freut sich Patrizia, dass Jori gekommen ist und lässt ihn hinein. Aber dann nimmt sie ihn nochmals ins Gebet: „Du hättest nicht kommen dürfen. Das ist echt riskant… Es gibt hier ganz viele schrecklich neugierige Nachbarn. Die warten nur darauf, was gegen mich in der Hand zu haben.“ Doch dann äußert Jori ein Anliegen, das noch viel heikler ist als seine nächtliche Stippvisite. Was Jori sich von Patrizia wünscht, zeigt das Video oben.