Die Liebe zu seinem Sohn ist „abgöttisch”
Wie tickst du eigentlich als Vater, Massimo Sinató?
Herzlich, humorvoll, streng.
Von „Let’s Dance” kennt man ihn als disziplinierten, kreativen und hingebungsvollen Profitänzer. Massimo Sinató bringt Promis schon seit 14 Jahren das Tanzen bei - voller Leidenschaft, aber auch mit einer gesunden Portion Strenge. Eine Mischung, die ihn auch als Papa ausmacht. Zu Gast bei „Gala” hat Massimo über seine Vaterrolle und die „abgöttische” Liebe zu seinem Sohn gesprochen, wie wir oben im Video zeigen.
„Hätte nicht gedacht, dass es etwas gibt auf der Welt, was man so sehr lieben kann”
Im April 2021 kam Massimo Sinatós und Rebecca Mirs gemeinsamer Sohn zur Welt. Der Profitänzer legte dafür eine Tanzpause bei „Let’s Dance” ein, denn die Geburt und die besondere Anfangszeit hätte er niemals missen wollen.
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Jetzt, knapp vier Jahre später, kann er die Liebe zu seinem Sohn kaum in Worte fassen. „Ich hätte nicht gedacht, dass es etwas gibt auf der Welt, was man so sehr lieben kann. Ich lieb’ ja meine Frau, ich lieb’ meine Familie. Aber mein Sohn, das ist abgöttisch, dieses Gefühl!”, schwärmt er im Gespräch mit Moderatorin Annika Lau.
Diese Prinzipien liegen Massimo bei der Erziehung am Herzen
Wie er sich als Vater beschreiben würde? „Ich bin herzlich, aber auf jeden Fall auch humorvoll und ein bisschen strenger als meine Frau.” Es gibt da gewisse Prinzipien, die Massimo unheimlich wichtig sind: „Familie, Zusammenhalt, Dankbarkeit, Demut.” Er möchte seinem Sohn deutlich machen, dass im Leben nichts selbstverständlich ist. Auch, „wenn man, in Anführungsstrichen, erfolgreiche Eltern hat”, so Massimo.
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Massimos Sohn ist sein größter Fan
Und da wäre noch die grenzenlose Kreativität. Auch die ist Massimo Sinató, der sich selbst als „Bastelkönig” betitelt, unheimlich wichtig. Er liebt es, sich mit seinem Sohn kreativ auszutoben. Gleichzeitig hat sein Sohn auch längst verstanden, dass in seinem Papa ein leidenschaftlicher Künstler steckt. Weil Massimo sich zu Hause intensiv auf seine Rolle im „Moulin Rouge”-Musical vorbereitet hat, kann auch sein Mini-Me die Songs schon auswendig. „Im Kindergarten meinte die Kindergärtnerin: ,Ihr Sohn ist ihr größter Fan, der singt hier rauf und runter ihre Texte”, verrät Massimo im Interview und muss dabei lachen, denn ganz jugendfrei sind die Songtexte des verruchten Musicals natürlich nicht. Doch es liegt wohl auf der Hand: Für seinen Sohn ist er einfach das größte Vorbild. (kwa)