Nach Dschungelcamp-Rauswurf
„Die haben sich verbündet, um weiterzukommen” – Eric Stehfest zieht ein knallhartes Fazit
„Ich habe zu lange versucht, diesen Gruppen-Gedanken aufrechtzuerhalten.”
Kaum ist Eric Stehfest dank Elenas und Dannis Stimmen raus aus dem Camp, weiß er schon genau, was falsch gelaufen ist und was er lieber anders gemacht hätte. Im Video erfahrt ihr unter anderem, wen Eric von seinen Mitcampern am meisten vermissen wird und was seine absoluten Dschungel-Highlights waren.
Was Eric Stehfest bereut und wem er nicht den Sieg gönnen würde
Wir treffen Eric Stehfest direkt nach dem Auszug aus dem Camp und sofort wird klar: Er ärgert sich. Denn rückblickend hätte der 35-Jährige bei der Wahl, die ihm die Chance auf die Krone gekostet hat, auch lieber eine Stimme abgegeben, um jemanden raus zu wählen, anstatt sich zu enthalten.
Und zwar für eine Person, die „hier nur ihre Zeit absitzt”, wie er es formuliert. Damit meint er zum Beispiel Kader, Danni oder Sarah: „Weil da kommt nicht so viel. (...) Und wer es hier bis ans Finish schafft, sollte schon alles geben”, wettert er gegen die Frauen.
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Diese Warnung hätte er rückblickend lieber ernster genommen
Doch das ist nicht der einzige Grund, warum er einigen Frauen im Camp den Sieg nicht gönnen würde: „Thorsten hatte auch schonmal angedeutet, dass er irgendwie ein komisches Gefühl hat, dass sich vielleicht ein paar Frauen verbünden, um weiterzukommen und vielleicht hätte ich das auch ein Stück weit ernster nehmen sollen.”
Dass er so lange an das Gute in der Gruppe geglaubt hat, enttäuscht Eric im Nachhinein sehr. Er hätte egoistischer kämpfen sollen: „Ich bereue, dass ich jetzt am Ende nicht extrem geworden bin und gesagt habe: ‘Scheiß drauf jetzt auf alle, ich ziehe das jetzt für mich durch’, sondern zu lange versucht habe, diesen Gruppen-Gedanken aufrechtzuerhalten.“

„Der härteste Gegner im Camp war ich selbst”
Für sich selbst hat Eric aber trotzdem gewonnen, sagt er stolz, denn sein härtester Gegner im Camp sei er selbst gewesen. „Denn das Härteste hier drin ist auf jeden Fall der Schlafentzug und der Hunger. Und da kämpft man ja gegen sich selbst. Und ich finde König oder Königin der Legenden sollte hier schon durchlaufen und das auch durchziehen, wach zu bleiben bei den Feuerwachen, und auch tagsüber alles zu geben und da gibt es einfach nicht viele, die das machen.”
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„Ich bin eine Maschine”
Er selbst habe immer alles gegeben, viele neue Facetten von sich gezeigt, sich in die Gruppe integriert und könne deswegen auch sehr stolz auf sich sein: „Ich habe hier alle Sterne in den Prüfungen geholt. Ich bin eine Maschine. Ich bin eigentlich durch nichts aufzuhalten.“ Und so kann er trotz Rauswurf guten Gewissens als Sieger der Herzen zu seiner Familie nach Hause zurückkehren.
Den „Showdown der Dschungel-Legenden” bei RTL oder schon einen Tag vorab auf RTL+ schauen
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