Dschungelcamp-Star: „Ihr habt sie doch nicht alle!”Sushi, Sophia, Seximus! Jörg bereut keinen seiner Sky-Skandal-Sprüche

Jörg im Knallhart-Interview!
Er ist so etwas wie der Dschungelcamp-Klatsch-Reporter: Sam Dylan. Schließlich sagte er doch selbst über sich, er wisse über alle im Camp Bescheid (außer vielleicht über Pierre). Nun nimmt er sich Ex-Sportmoderator Jörg und dessen Rausschmiss beim TV-Sender Sky vor. Und Jörg? Der steht Rede und Antwort und bereut gar nichts! Belastet habe ihn und seine Familie die Situation aber schon, wie er oben im Video erzählt.

Jörg Dahlmann und die „Kuschelnacht” mit Sophia Thomalla

„Hattest du nicht mal Streit mit Sophia Thomalla?“, fragt Sam Dylan und hakt damit gefühlt das nächste Thema auf seiner Liste ab. Ganz stimmt das aber nicht. „Wegen Sophia Thomalla bin ich rausgeflogen bei Sky“, erinnert sich Dahlmann zurück. Das war 2021. Thomalla war damals mit Union Berlins Torwart Loris Karius zusammen. „Er hat gedacht, er dürfe spielen, durfte aber nicht spielen. Da habe ich damals gesagt: ‘Für eine Kuschelnacht mit Sophia würde ich mich auch auf die Bank setzen.’“, erzählt Jörg – allerdings wenig reumütig.

Sein Spruch löste eine große Sexismus-Debatte aus. „Sky wollte mich deswegen schon feuer. Die haben mir Anwälte auf den Hals geschickt, haben dann aber gesagt, wir warten noch ein bisschen“, schildert er die Situation. Außerdem habe Sophia Thomalla cool reagiert. Sie habe ihm später gesagt, sie hätte sich „kaputt gelacht über den Spruch.“

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Diese Sprüche kosteten Jörg Dahlmann seinen Job

Im Dschungeltelefon ergänzt Jörg Dahlmann:  „Das war so an den Haaren herbeigezogen. Weder den Sophia-Thomalla, noch den Sushi-Spruch  beide bereue ich nicht!”
Auch drei Jahre später kann Jörg Dahlmann sich nur an den Kopf fassen, wenn es um seinen Sky-Rauswurf geht. Reue? Fehlanzeige!
RTL

Dahlmann blieb vorerst bei Sky, leistete sich dann allerdings einen weiteren Fehltritt. „Drei Monate später gab es ein Spiel in Hannover. Da hat ein Japaner mitgespielt (für Jörg als Erinnerungsstütze: Es war Sei Muroya, Anm. d. Red.). Und der Japaner hat aufs Tor geschossen, da habe ich gesagt, das wäre sein erster Treffer in Deutschland gewesen, den letzten hat er im Land der Sushis erzielt.“ Er fügt noch hinzu: „Ich meinte natürlich die Köstlichkeiten.”

Was laut Jörg ein Spruch über „die Köstlichkeiten” und nicht über die Japaner gewesen sein soll, kam bei Sky und einigen Zuschauern allerdings anders an. Am nächsten Morgen erhielt Dahlmann laut eigener Aussage einen Anruf, in dem ihm mitgeteilt wurde, dass er gefeuert sei. Außerdem sollte er wohl unterschreiben, dass er eine rassistische Bemerkung gemacht habe. „Da habe ich gesagt: ‚Ihr habt sie doch nicht mehr alle‘“.

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Dschungelcamper Jörg Dahlmann: „So behämmert kann man doch gar nicht sein”

Und heute? Im Dschungeltelefon legt Jörg noch einmal nach: „Das war so an den Haaren herbeigezogen, diese Geschichte. Als wenn ich auf die Idee kommen würde, so behämmert kann man doch gar nicht sein, die Japaner als Sushis zu bezeichnen. Das würde ich nie im Leben tun“, schimpft er. „Weder den Sophia-Thomalla- noch den Sushi-Spruch – beide bereue ich nicht! Und zwar überhaupt nicht.“

Wir geben das Schlusswort an Nina Bott: „Man muss halt manchmal ein bisschen weiter denken als an den nächsten Gag.”

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