„Bauer sucht Frau”-Liebesreise endet abruptErster Kuss bei Milchbauer Heino und Markus – doch dann ist plötzlich Schluss

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„Bauer sucht Frau”-Abenteuer gescheitert – doch am Anfang war noch alles gut

Aber zurück zum Anfang. Der war nämlich noch ziemlich märchenhaft: Mit einer herzlichen Umarmung, einem dicken Blumenstrauß und – TADAAA– der Fahrt in einer pinkfarbenen Stretchlimo geht’s rein ins große Liebesabenteuer. „Da hat er total tatsächlich mit ins Schwarze getroffen!“, erinnert sich Markus an den Auftakt seiner „Bauer sucht Frau“-Hofwoche bei Milchbauer Heino (50) zurück. „In dem Moment dachte ich, ich bin irgendwie auf ‘nen Seelenverwandten getroffen!“

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Und am Ende hatten sie beide das gleiche Gefühl. Sie wussten, sie würden einander einfach „sehr vermissen“. Alles rosarot, also. Aber warum herrscht jetzt auf einmal solche Eiseskälte? Was ist zwischen „Ich wünsche mir schon eine gemeinsame Zukunft mit Heino“ und den dicken Tränen beim großen Wiedersehen passiert? Das will natürlich auch Moderatorin Inka Bause (56) von Markus und Heino wissen.

Im Video: Hier war die Welt zwischen Heino und Markus noch in Ordnung

„Bauer sucht Frau”-Kandidat Markus: „Er hatte dann irgendwie sein Hemd so ausgezogen”

Gleich nach der Hofwoche sei er wieder zu Heino gefahren, beginnt Markus zu erzählen. „Aber irgendwie ging’s dann in ’nem anderen Tempo weiter, als das Kennenlernen in der Hofwoche.“ Heino habe zum Beispiel beim Arbeiten „sein Hemd so ausgezogen” und ihn gefragt, ob ihm gefalle, was er sehe. Das habe ihn wahrscheinlich ein bisschen unter Druck gesetzt, so Markus jetzt im Nachgang. Heino habe da wohl ein bisschen mehr gewollt „als nur Küsschen und Arbeiten“. Und da habe er sich halt zurückgezogen.

„Wenn ich jetzt weiß, jemand wartet darauf, dass ich ihm jetzt in naher Zukunft noch näher kommen soll, dann mach‘ ich für mich glaube ich einfach dicht, irgendwie. Ich mein‘, das konnte er jetzt natürlich im Vorfeld nicht dann so wissen, aber so ist das halt dann bei mir, dass ich dann irgendwie mich selber schütze und hab‘ halt für mich zu Hause entschieden, nee, das ist es nicht, glaube ich, was ich möchte.“

Trennung per WhatsApp? Für Milchbauer Heino ein No-Go!

Für Markus war das wohl einfach alles zu viel. Auf Verständnis stößt er da bei Heino aber nicht. Der stellt nämlich klar: „Bevor ich mich hier gleich als was weiß ich, sexsüchtig darstellen lasse oder so, ich sag’ mal, wenn ich eine Beziehung eingehe, dann möchte ich ja irgendwann vielleicht mehr als nur frühstücken.“

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Zwei Männer, zwei Ansichten und keine Einigung in Sicht. Ob es denn ein Trennungsgespräch gegeben habe, will Inka Bause da natürlich wissen. Und dann haut Heino etwas raus, das auch ihr erst mal die Sprache verschlägt: „Joa, wenn man eine WhatsApp-Nachricht als Trennungsgespräch nennen will, dann gab’s ein Trennungsgespräch, ja.“

Hm. Nicht schön. Zumindest nicht für Heino. Der, so sagt er selbst, habe sich nämlich „ein bisschen verarscht gefühlt“ und sei einfach enttäuscht, weil Markus ihm ja durchaus wichtig war. „Und wenn mir jemand wichtig ist, dann gebe ich auch so viel Respekt, dass ich das vielleicht auch Auge in Auge mach‘.“

Stille. Schlucken. Da findet auch Markus selbst nicht mehr die passenden Worte. „Nee!“ Heino will nicht mehr, das macht er auch Inka Bause mehr als deutlich. Vom „Kirchturm springen“ würde er jetzt nicht, beruhigt der Bauer, aber die Art und Weise sei eben nicht auf dem gleichen Level. Und vielleicht ist eine Trennung dann für beide Seiten einfach auch das Beste. (gdu)