Wie schägt sich der Saugroboter mit Wischfunktion im persönlichen CheckYeedi Vac Hybrid: Der Saug- und Wischroboter im Alltagstest bei einer Familie

Der Yeedi Vac Hybrid im Alltagstest bei einer Familie
Der Yeedi Vac Hybrid im Alltagstest bei einer Familie
Mireilla Zirpins
von Mireilla Zirpins

Zeit für Frühjahrputz! Wäre nur schön, wenn das jemand für uns übernehmen könnte. Zum Beispiel ein Saug- und Wischroboter! Wir haben mit dem Yeedi Vac Hybrid ein Gerät der günstigen Preiskategorie zur Saug- und Wischchallenge im Einfamilienhaus einer vierköpfigen Familie antreten lassen. Ist ein Saugroboter was für Familien, die sich keine Haushaltshilfe leisten wollen oder können? Braucht man dann überhaupt keinen „klassischen“ Staubsauger mehr? Für wen ist das überhaupt was? Hier unsere sehr persönlichen Testergebnisse.

Unboxing – hier kommt der Saug- und Wischroboter Yeedi Vac Hybrid

Auf den ersten Blick sieht er gar nicht nach Roboter aus, eher wie eine Frisbee-Schreibe auf Rädern. Und nicht nur der Name Yeedi erinnert an „Star Wars“. Mit seinem cleanen weißen Look lässt der Yeedi Vac Hybrid allerdings weniger an die Kutten der Jedi-Ritter denken, sondern an die Plastikuniformen der imperialen Stormtrooper. Und deren Look ist ja schon stylish. Den muss man also nicht schnell unterm Sofa oder unterm Bett verschwinden lassen, wenn Besuch kommt. Das ginge aber, denn mit 7,7 Zentimetern Höhe ist er ein extrem flaches Exemplar seiner Gattung.

Selbst mit Ladestation passt er fast in jeden Schrank, denn auch sie ist schön klein und hat trotzdem eine Kabelaufwicklung auf der Rückseite – gut, weil der Yeedi Kabel auf dem Boden nicht so mag. Für den Saugroboter mit Wischfunktion, den man schon für knapp über 200 Euro erwerben kann, lässt sich auch noch zusätzlich eine Absaugstation* erwerben, die den Staubbehälter leert und den Schmutz von bis zu 30 Tagen sammelt. Das Gerät nimmt allerdings etwas Platz weg und kostet aktuell fast 200 Euro obendrauf. Der Yeedi Vac Hybrid ohne Absaugstation wurde uns vom Hersteller zu Testzwecken zur Verfügung gestellt. Wer beim Budget nach oben offen ist, findet hier den letzten Saugroboter-Vergleich der Stiftung Warentest.

Unser Fazit zum Yeedi Vac Hybrid in Kurzform

Der Yeedi Vac Hybrid hat sich bei uns als leiser Haushaltshelfer , der sich auch easy bedienen lässt, beliebt gemacht. Dazu kommt, dass das flache Gerät sogar unters Tiefspül-WC passt – ein echtes Plus gegenüber vielen anderen Geräten, deren Kamera in einem kleinen Turmaufbau steckt. Er reinigt rasch und systematisch – außer, wenn er selbst nicht sauber ist. Die dreistufige Intensität beim Saugen wie auch beim Wischen finden wir prima – mal möchten wir’s gern gründlich haben, dann ist laut ok, mal soll er lieber leise im Hintergrund wienern, auch wenn’s nicht perfekt wird. An der Kante eines Teppichs hatte der Yeedi bei uns jedoch Schwierigkeiten und wollte draufgesetzt werden.

Generell können Saug- und Wischroboter Staubsauger und Wischmopp nicht komplett ersetzen. Sie sind aber eine prima Ergänzung zum Standard-Putzequipment. Der Saugroboter macht schon mal den Boden, während wir die Hände frei haben zum Spülen. Das hat was! Wenn man keine großflächige offene Wohnung auf einer Etage hat, muss sich allerdings davon verabschieden, dass der Wischi das alles allein macht, während wir nicht da sind. Wer Treppen daheim hat, muss mehrere Geräte haben oder den Roboter herumtragen. Aber der ist viel handlicher und leichter als unser kabelgebundener Sauger. Klar steht am Ende noch ein Gerät mehr rum – aber im Zweifelsfall im Schrank oder unterm Bett.

Die Pluspunkte des Yeedi Vac Hybrid

✔️ unschlagbar flach (7,7 cm), passt unters Bett oder Sofa und saugt auch dort

✔️ attraktiver Gesamtpreis ohne Absaugstation.

✔️ in der schonenden Reinigungsstufe ein echt leises Gerät

✔️ Die mattweiße Optik überzeugt

✔️ Staubbehälter und Wischtank gleichzeitig im Gerät

✔️ größerer Staubbehälter

✔️ kommuniziert über eine Sprachsoftware – auch auf Deutsch in angenehmer Stimme

✔️ reinigt im Prinzip sehr gleichmäßig und systematisch

✔️ Reinigungsprotokolle in der App – man sieht genau, falls etwas ausgelassen wurde

✔️ Man sieht in der App, wie’s mit der Reinigung läuft, wenn man grad nicht im Raum ist, etwa wenn die Rolle von Tierhaaren blockiert ist

✔️ man sieht von außen, ob im Wassertank noch was drin ist

Hier ist Luft nach oben

❌ zumindest an der Kante des einen Teppichs ist für den Yeedi der Raum zu Ende, dafür hat er aber eine Teppicherkennung, die hilft, wenn er einmal drauf ist

❌ rumst recht unsanft an die Möbel, vor allem an dunkle wie unser Hochglanzklavier

❌ Rollen im Test manchmal von Haaren blockiert

❌ Wischfunktion reinigt eher oberflächlich – wie bei vielen Saugrobotern. Am besten das Wischpad schon feucht draufziehen, sonst dauert’s zu lang, bis das Wischergebnis gleichmäßig ist

❌ wenn man mehr als die Basisfunktion nutzen will, muss man das Gerät mit dem WLAN verbinden. Es liegt keine Fernbedienung bei.

Und hier lesen Sie unser ausführliches Feedback:

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Unser Testaufbau beim Yeedi Vac Hybrid:

Anders als Test-Institutionen können wir die Geräte nicht einer umfassenden Prüfung nach technischen oder Umweltaspekten unterziehen. Wir testen die Geräte aus dem Blickwinkel einer Familie. Unsere bescheidenen Anforderungen: Der Saug- und Wischroboter soll alles wegsaugen und danach gründlich wischen – nicht nur grobe Flecken. Bitte auch die Ecken! Dazu muss die Akkuladung im Idealfall so lange halten, dass es für den ganzen Haushalt einer mittleren Familie reicht und nicht nur für eine Einzimmerwohnung.

Besondere Herausforderungen bei uns: Verschiedene Bodenbeläge – Zementfliesen, alte Holzdielen und zwei etwa daumenhohe Knüpfteppiche. Türübergänge zum Teil mit Schwelle (ca 15 Millimeter Holzbretter aus den 1930ern). Zwei offene Durchgänge mit 17-Zentimeter-Stufe! Dazu steht an vielen Stellen was rum: Hier ein Tischchen, da ein Buddha. Dazu werden aus dem Garten regelmäßig trockene Blätter und Lehmklümpchen eingeschleppt, drinnen hat der Sauger mit langen Haaren, Krümeln vom Frühstückstisch und Fäden und Fusseln vom Nähen allerhand zu tun. Und wir haben ihm extra eine Aschenputtel-Ladung voller roter Linsen ausgeschüttet.

Wie lange dauert es, bis der Yeedi startklar ist?

Saugroboter an der Basis andocken lassen und über Nacht aufladen – das war easy! „Charging“, sagt eine Frauenstimme. Der Yeedi „spricht“ mit uns – und hat auf Deutsch eine angenehmere Stimme als im Englischen. Das fanden wir erst ein bisschen nervig, sind aber dann doch ganz froh, dass der Yeedi uns wirklich jedes Mal sagt “Beginn des Ladevorgangs – bitte entfernen Sie das Wischpad!” Jaaaaa, im Prinzip wissen wir das jetzt: Vor dem Saugen wird der Putzlappen abgemacht. Aber wir vergessen es auch gern. Und besser ist es, dran zu denken. Schließlich ist der Lappen sonst vor dem Wischen schon völlig verstaubt – oder die Kletthalterungen fürs Pad.

Wie lange lädt und wie lange wischt der Yeedi Vac Hybrid?

Vier Stunden lädt er maximal und saugt oder wischt dann bis zu 110 Minuten lang, je nach Modus. Bis zu 260qm soll er wischen. Allerdings ist da vorher der Wassertank leer, vor allem wenn man mit der höchsten „Tropfstufe“ reinigt. Wenn der Yeedi seiner Meinung nach fertig ist oder sein Akku schwach, fährt er selbstständig zur Ladestation zurück

Geräuschkulisse des Yeedi Vac Hybrid beim Saugen und Wischen

Mit 56 Dezibel (Herstellerangabe) ist der Yeedi verhältnismäßig leise unterwegs. Sowieso ist das kein Vergleich zum Lärm, den die meisten Staubsauger verbreiten – die haben allerdings auch deutlich mehr Saugkraft. Wenn man die höchste Saugstufe anwirft, ist es aus mit Telefonieren, dafür aber auch flott staubfrei.

Saugleistung: Ein Test mit roten Linsen

Auf dem Papier bringt der Yeedi bis zu 2300 Pascal (Pa) Saugleistung (es gibt auch noch zwei leichtere Stufen). Damit liegt er im oberen Saugroboter-Mittelfeld. Solche Druckdifferenz-Messungen sind allerdings nicht genormt. Herkömmliche Sauggeräte leisten 13.000 bis 15.000 Pa, Industriesauger sogar um die 18.000.

Wir machen einen Aschenputtel-Versuch mit ollen roten Linsen, die wir dem Sauger hinstreuen. Der Yeedi arbeitet sich auf der untersten Saugstufe zweimal durch die Küche und erklärt die Reinigung dann für beendet. Mh, man läuft einmal durch und hat sofort Linsen unterm Fuß. Wir starten das Programm erneut. Nach der nächsten Rundfahrt sieht das deutlich besser aus. 18 Linsen finden wir noch. Auf der Waage sind nur noch 48 Gramm, 2 fehlen also. Macht 96 Prozent. Linsen, Legosteine oder Katzenstreu sind aber auch fies. Den Rest saugt der Yeedi deutlich besser ein.

Bedienung der Yeedi-App: Wie viele Räume kann der Saugroboter speichern?

Die App ist easy installiert – einfach Deckel auf und QR-Code scannen, der Rest ist selbsterklärend. Man kann die Sprache wählen, Saug- und Wischkraft in drei Stufen bestimmen und eine Timerfunktion nutzen, bei der man für jeden Tag individuell Zeiten einprogrammieren kann. Funktioniert super.

Der Yeedi zieht gerade Bahnen, wendet und fährt dicht daneben in die andere Richtung zurück – zugrunde liegt eine „visual SLAM“-Kartierung, die er durch Abfahren der Räumlichkeiten erstellt und verfeinert. Sie wird in der App gespeichert und kann dort mit Standardbezeichnung wie Bad oder Küche beschriftet werden. Theoretisch kann man dort sogar Bereiche markieren, die ausgelassen werden sollen. Perfekt für Menschen, die so wohnen, dass alle Räume auf einer Ebene und miteinander verbunden sind. Wenn sie die Türen offen lassen, entsteht am Ende eine riesige Karte. Bei uns ist das nicht der Fall. Auf zwei unserer kleinen Etagen gibt es Stufen. Da ist für den Yeedi die Karte zu Ende. Setzt man ihn in den nächsten Raum, überschreibt er die Karte.

Der Yeedi Vac Hybrid erstellt für jede Reinigung ein visuelles Protokoll und bastelt daraus eine Raumkarte zusammen
Der Yeedi Vac Hybrid erstellt für jede Reinigung ein visuelles Protokoll und bastelt daraus eine Raumkarte zusammen
Mireilla Zirpins

Hindernis-Bewältigung: sanft am Vorhang, hart am Klavier

Apropos Stufe: Dass es vom Wohnzimmer 17 cm zur Küche runtergeht, erkennt der Yeedi und verhält sich dort wie vor einer Wand: anhalten und wenden. Sogar im Dunklen. Hat er ein Hindernis erkannt, verlangsamt er und nähert sich sanft.

Der „Stoßdämpfer“ des Yeedi wirkt allerdings etwas hart. Als er zum ersten Mal Kontakt mit unserem schwarzen Hochglanzpiano hat, lässt uns das Geräusch schon zusammenzucken. „Mama, das Klavier!“, schreit unser Jüngster und schmeißt sich dazwischen. Gut, das Musikinstrument kommt tatsächlich trotzdem ohne Kratzer davon, aber ich möchte das Geräusch auch nicht noch mal hören. Fortan darf der Yeedi hier nur ran, wenn wir Kissen vors Klavier gestellt haben.

Unsere Vermutung nach einigen Testwochen: Die Härte des Anstoßes scheint mit der Farbe des Hindernisses zusammenzuhängen. Vor den weißen bodenlangen Vorhängen hält der Yeedi sanfter an als vor schwarzen Stühlen. Manchmal hält er aber mitten in der Küche an und dreht wieder um. Ob da letztes Mal ein Hindernis stand oder ob eine Optik verschmutzt ist? Es empfiehlt sich in solchen Fällen, das Gerät einmal rundrum zu entstauben.

Teppiche: ein schwieriges Thema für den Yeedi

Laut Hersteller hat der Yeedi eine Teppicherkennung. Das heißt, dass er bemerkt, wenn er auf einen Teppich fährt und dort nicht feucht wischt. Dazu kommt es bei uns gar nicht, weil bei unserem daumendicken Knüpfteppich zwischen Sofa und Fernseh-Lowboard für den Yeedi der Raum zu Ende ist. Auf den etwa 1 cm hohen Teppich kommt er gar nicht drauf. Er hält auch an den Altbau-Türübergangsbrettchen brav an. Das ist nicht unmöglich für Saugroboter. Für den Yeedi ist es wohl der entscheidende Millimeter zu viel. Den anderen, offenbar unwesentlich flacheren Teppich meistert er prima.

Lange Haare mögen die Saugroboter nicht so gern

Wer Tiere hat und Menschen mit sehr langen oder lockigen Haaren im Haushalt, muss sich drauf einstellen, dass die Mini-Staubbehälter der Saugroboter rasch voll sind. Lange Haare finden auch nicht immer den Weg in den Roboter, sondern werden mitgeschleift. Beim Yeedi wickeln sie sich zum Teil ums Bugrad oder die beweglichen Bürstchen. Mit dem beigefügten Pinsel, der ein kleines Messer auf der anderen Seite hat, kriegt man die Haarröllchen aber gut wieder raus. Ein echtes Plus finden wir, dass das Pinsel-Messer einen festen Platz unter dem Klappdeckel hat – so kleines Zubehör kommt ja sonst gern weg.

Mit dem beigepackten Werkzeug kann man die Haare aus den Rollen entfernen
Mit dem beigepackten Werkzeug kann man die Haare aus den Rollen entfernen
Mireilla Zirpins

Fassungsvermögen des Yeedi Vac Hybrid

Der Wassertank ist mit 240 ml eher übersichtlich. Der Staubehälter hingegen fasst 420 ml. Das ist natürlich nichts im Vergleich zu einem beutellosen Sauger, aber im Roboter-Segment schon ganz gut. Unser Tipp daher: Gewöhnen Sie sich an, einfach nach jeden Saugen den Behälter zu leeren und den Sauger kurz mit dem beigepackten Pinsel von Staubresten zu befreien. Wer darauf keinen Bock hat, kann über die zusätzliche Anschaffung einer Absaugstation für knapp 200 Euro nachdenken. Die sammelt den Schmutz von einem Monat, braucht aber auch etwas mehr Platz und macht hauptsächlich Sinn, wenn der Roboter täglich selbstständig eine zusammenhängende Wohnung abfährt.

Wischen: Wie schlägt sich der Yeedi Vac Hybrid

Positiv fällt uns auf, dass das Wasser relativ schnell aufs Wischpad durchläuft. Trotzdem gibt am Anfang keine breite Bahn, sondern zwei schmale außen. Unser Tipp für alle Wischroboter: Das Tuch schon angefeuchtet unter den Wassertank montieren – das ist übrigens beim Yeedi etwas tricky, weil es oben so eine Lasche hat. Dann erst das Wasser einfüllen und den Wassertank andocken.

Für hartnäckige und eingetrocknete Flecken ist das allerdings nichts. Die meisten Saugroboter ziehen das Wischtuch über den Boden und rütteln nicht, so auch der Yeedi. Sie wiegen auch nicht genug, um Druck aufzubauen. Nichts also für eine intensive Grundreinigung. Aber um regelmäßig schnell drüberzuwischen und ein konstantes Sauberkeitslevel zu halten, ist es prima. Wenn man das häufig macht, sollte man auch seltener angetrocknete Verschmutzungen haben.

Reinigungsmittel

In der Anleitung finden wir nichts dazu. Nur Wasser scheint uns da ein bisschen zu wenig. Wir erwerben im Internet einen Bio-Reiniger für Wischroboter* und träufeln ein paar Tropfen in den Wassertank. Ob es in puncto Hygiene etwas bewirkt? Können wir nicht beurteilen. Es riecht aber gut.

Wichtiger für die Keim-Minimierung wäre aus unserer Sicht, den Wischlappen häufig heiß zu waschen. Bei wie viel Grad? Die Anleitung hilft hier nicht weiter. Unseren Versuch mit dem 60 Grad-Waschgang übersteht das Wischpad aber. Wir raten auch dazu, das nasse Pad samt Tank sofort abzunehmen, wenn der Yeedi zum Laden an die Basis zurückkehrt.

Ecken und Nischen – tricky für die Saugroboter

Perfekt sind die Ecken am Ende nicht – das liegt schon an der Form des Geräts. Aber wir finden es nicht so schlimm. Am besten die Ecken und Fußleisten vorher von Hand machen, zum Beispiel mit einem Staubwedel und einem feuchten Tuch.

Unsere wichtigsten Tipps für Roboter-Neulinge:

  • Staub-Sammelstellen wie enge Ecken oder Fußleisten vorher mit einem Staubwedel gründlich reinigen und dann erst den Saugroboter durchfahren lassen.

  • Die Geräte alle ein bis zwei Tage fahren lassen. Dann häuft sich gar nicht so viel Staub an und der Saugroboter schafft auch eine größere Fläche, ohne dass man das den Tank zwischendurch leeren muss.

  • Wenn der Saug-Roboter wieder in die Station fährt, überprüfen, ob er auch wirklich lädt. Dann gibt’s beim nächsten Mal keine Enttäuschung

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