Wenn man's einmal weiß, ist es logisch!
Dafür ist der Klebestreifen an Windelhöschen wirklich gedacht

Wenn Babys anfangen zu krabbeln und aktiver zu werden, wird es langsam schwierig, ihnen Windeln anzuziehen, die nur durch Klebestreifen an den Seiten befestigt sind. Zu groß die Gefahr, dass sich einer der Streifen löst – und die Windel sich verabschiedet. Deshalb greifen Eltern dann gerne auf Windelhöschen* 🛒 zurück, die durch einen Gummibund auf den Babyhüften halten. Doch auch diese Modelle besitzen einen Klebestreifen – und zwar am Po. Stellt sich die Frage: Wofür ist dieser überhaupt gedacht?
Die Antwort: Der Streifen wird erst nach dem Tragen benutzt!
In Online-Foren melden sich immer wieder verwirrte Eltern, die sich fragen, welche Funktion der einzelne Klebestreifen auf der Rückseite der Windelhöschen haben könnte. Schließlich macht es keinen Sinn, nur mit einem Streifen – der auch noch auf der Rückseite des Höschens angebracht ist – den Sitz der Windel nachzujustieren, sollte sie dem Sprössling doch einmal rutschen. Aber wofür ist er dann da? Wie bei so vielen Dingen gilt auch hier: Wenn man es einmal weiß, ist es ganz logisch!
Die Antwort: Der Klebestreifen wird erst nach dem Gebrauch der Windel benutzt – nämlich dann, wenn diese voll ist. Damit der Inhalt geruchs- und auslaufsicher in der Mülltonne landet, rollt man die Windel zunächst ein. Dann zieht dann den Streifen ab, den man nun verwenden kann, um das „Paket“ sicher zu verschließen. Was allerdings immer wieder zu Problemen führt: Ist die Windel zu voll, kann es sein, dass der Streifen zu kurz ist und nicht vernünftig auf der Windel hält.
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