Von wegen gut geraten

„Wer wird Millionär?“: Studentin Lydia Hutter zeigt ihrem Freund, wie schlau sie ist

Achtung! Sperrfist für alle Medien bis Mo., 23.03.2020, 22:15 Uhr!!!

Moderator Günther Jauch mit Lydia Hutter aus Leibzig

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"Wer wird Millionär?"-Moderator Günther Jauch mit Lydia Hutter aus Leipzig
TVNOW / Stefan Gregorowius

„Wer wird Millionär?“-Kandidatin Lydia Hutter ist nicht auf den Mund gefallen. Dass die BWL-Studentin nebenbei auch so einiges im Köpfchen hat, das möchte sie jetzt vor allem ihrem Freund Tobias beweisen. Der glaubt nämlich, Lydia rate lediglich sehr gut. Von wegen! Souverän holt die Leipzigerin 64.000 Euro und zeigt ihrer besseren Hälfte damit, wo es lang geht. Und was wäre schöner, als dem Guten das anschließend auch gleich auf die Nase zu binden. Ein Spaß, den auch Günther Jauch gerne mitmacht. Gemeinsam rufen der Moderator und die Kandidatin deren Freund in der Schweiz an.

64.000 Euro! Souveräner Auftritt von WWM-Kandidatin Lydia Hutter

„Zuhause wüsste ich das auch“ – mit diesem Statement-T-Shirt geht sie bei Günther Jauch und „Wer wird Millionär?“ an den Start. Eine kleine Rückversicherung für den Fall der Fälle, so scheint es. Denn Lydia Hutter, die BWL-Studentin aus Leipzig, hat ihre ganz persönliche Mission. Sie will ihrem Freund beweisen, was sie kann. Und das schafft sie auch. Souverän quizzt sie sich zu 64.000 Euro.

Zwei Joker verschenkt bei 32.000 Euro

Und es wäre womöglich noch mehr geworden, hätte Lydia bei der 32.000-Euro-Frage nicht Angst vor der eigenen Courage bekommen. Eigentlich hatte sie doch gewusst, welche Veranstaltung alljährlich im Londoner „Ally Pally“ stattfindet. Die vergangene Darts-WM hatte sie nämlich mit ihrem Freund zusammen schauen müssen, so Lydia. Aber die Studentin lässt sich von der Menge des Geldes verunsichern, will auch nicht überheblich sein. Sie nimmt den 50:50-Joker, zweifelt immer noch und schießt den zweiten Joker hinterher. „Das ist so viel Geld. Ich bin mir nicht sicher. Ich frag das ganze Publikum!“ Das antwortet dann auch prompt – mit 99 Prozent. Einer hatte nämlich für eine Antwort gedrückt, die gar nicht mehr zur Auswahl stand. Aber das nur am Rande.