Darauf hat der "Wer wird Millionär?"-Kandidat lange gewartet
Er nervte seine Kollegen 14 Jahre lang bis sie ihn anmeldeten
Vor 14 Jahren war Thomas Müther (34) kurz davor seinen Traum zu verwirklichen, bei „Wer wird Millionär“ auf den heißbegehrten Stuhl gegenüber von Günther Jauch (66) zu kommen. Aber eben nur fast! Seit diesem Tag ist er von WWM wie besessen und lässt keine Gelegenheit aus, Fragen zu beantworten oder beliebigen Personen welche zu stellen. Das geht so weit, dass seine Mitarbeiter einen Plan geschmiedet haben, das Trauma ein für alle Male loszuwerden und die Fragerei zu beenden. Im Video sehen Sie, was Thomas’ Kollegen ausgeheckt haben.
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"Jedes Mal überfällt er uns mit irgendwelchen Fragen"

Als Thomas das erste Mal im Studio war, ist er knapp in der Auswahlrunde gescheitert. Bis heute nagt es an ihm, dass er nie die Chance hatte, um die legendäre Million zu spielen. Weitere Versuche, sich erneut zu bewerben, blieben erfolglos und so wurden die Fragen aus der Show nach und nach zu einem Hobby für den Pressesprecher des ADAC Nordrhein. Er liebt es, sich mit den spannenden Themen auseinanderzusetzen und möglichst viele der Fragen beantworten zu können. Das möchte er auch mit seinen Mitarbeitern teilen, die sind allerdings nicht so begeistert von der ständigen Fragerei.
Als Thomas dann auch noch ein Quiz bei der Arbeit einführt, haben seine Mitarbeiter endgültig die Nase voll. Mit einer Videobotschaft wenden sie sich an Günther Jauch, damit Thomas endlich seine langersehnte Teilnahme bei „Wer wird Millionär?“ bekommt. „Bitte erlösen Sie uns!“ flehen seine Kollegen. Der Chef selbst ahnt nichts davon und sitzt als Zuschauer in WWM-Studio, bis Herr Jauch auf ihn zukommt und sagt: „Sie kommen mir bekannt vor.“ Da beginnt er zu ahnen, dass seine Freunde und seine Familie ihn wohl als Überraschungskandidaten angemeldet haben. Sichtlich begeistert nimmt er die Herausforderung an. Ob sich die 14-jährige Fragerei am Ende also gelohnt hat? Das sehen Sie am Pfingstmontag, den 29. Mai, ab 20.15 Uhr bei RTL oder parallel im Livestream auf RTL+. (nfe)