Verpfuschte Busen-OP: Brustwarzen sterben ab!
Ihr großer Traum Körbchengröße E, doch jedes Mal wenn Bahar ihren Busen jetzt sieht, kommt ihr das nackte Grauen: Wo früher Bahas Brustwarzen waren, sieht sie heute nur klaffende Wunden. Und alles nur, weil sie sich im Ausland unters Messer legte und damit Geld sparen wollte. Ein offenbar großer Fehler.

Die 29-jährige Bahar wünscht sich nichts sehnlicher als Tattoo-Model zu werden. Obwohl sie schon von Natur aus Körbchengröße C hat, soll es unbedingt noch größer werden. Weil ihr das Geld für eine OP in Deutschland fehlt, entscheidet sie sich für die günstige Variante in Tschechien.
Die Operation verläuft gut, doch als Bahar zwei Tage nach der OP in Deutschland zurück ist, bekommt sie Schmerzen. Als sie besorgt ins Krankenhaus geht, erfährt sie die erschütternde Diagnose: Bahars Brustwarzen sind abgestorben, man kann sie nicht mehr retten. Etwas später fallen sie ab.
Ein Fall von Ärztepfusch
Der plastische Chirurg Dr. Ludger Meyer in München entdeckt bei Bahars Brustvergrößerung entscheidende Fehler, die der Arzt in Tschechien gemacht haben muss. Dieser streitet alle Vorwürfe ab.
Dr. Meyer hält nichts von Operationen im Ausland, zu groß seien die Risiken. Und auch die Krankenkasse zahlt die jetzt anstehenden Korrekturen nicht.
Die Brustwarzen kann Dr. Meyer nicht mehr wieder herstellen, sie müssen auftätowiert werden. Die 29-jährige Bahar blickt nun trotzdem positiv in die Zukunft.