Wilde Gerüchte

"Verdächtiger" Privatjet: Ist Bayerns nächster Königstransfer bereits in München?

ARCHIV - 17.07.2019, Italien, Turin: Matthijs de Ligt, bevor er einen Medizincheck bei Juventus absolviert. Der vom FC Bayern umworbene Abwehrspieler Matthijs de Ligt ist beim Medizincheck seines Vereins Juventus Turin von den Fans begeistert empfangen und zum Verbleib in Italien aufgefordert worden. Foto: Nicolò Campo/Lapresse via ZUMA Press/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
Daumen hoch von Matthijs de Ligt für einen Wechsel zum FC Bayern?
zeus frd cul, dpa, Nicolò Campo

Oha, wird es jetzt ernst? Der FC Bayern arbeitet an seinem zweiten Königstransfer: Nach Sadio Mané soll in diesem Sommer auch Matthijs de Ligt zum Rekordmeister nach München wechseln. Der millionenschwere Deal könnte schon bald über die Bühne gehen. Denn: In München landete am Freitag scheinbar ein "verdächtiger" Privatjet aus Turin.

Wie einst Leroy Sané?

Ist Abwehrspieler Matthijs de Ligt bereits in München, um seinen Transfer von Juventus Turin zum FC Bayern abzuwickeln? Geht es nach der "tz", spricht ein Indiz dafür: Ein Privatjet ist nach Angaben der Zeitung am Freitagabend am Flughafen in München Oberpfaffenhofen gelandet, wie aus Daten des Onlinedienstes "flightradar24" hervorgeht. Herkunft: Turin.

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Die kleine Maschine vom Typ Embraer Phenom 300 landete demnach um 18:04 Uhr auf dem Flugplatz, der vom FC Bayern schon einmal für eine Transfer-Abwicklung ausgewählt wurde. Wie die "tz" berichtet, landete etwa auch Nationalspieler Leroy Sané in Oberpfaffenhofen, als dieser seinen Wechsel von Manchester City zum FC Bayern abwickelte.

Denkbar ist, dass im Privatjet kein Geringerer als de Ligt saß, wenngleich über die Passagiere keinerlei Informationen vorhanden seien. Möglich außerdem, dass Verantwortliche von Juventus Turin in der Maschine saßen, um Gespräche mit den Bossen des FC Bayern zu führen. Berichten zufolge ist der FC Bayern bereit, bis zu 60 Millionen Euro für den Innenverteidiger auf den Tisch zu legen. Die Forderung von Juventus soll bislang bei bis zu 80 Millionen Euro liegen. (tno)