Unter uns: Henning verfällt Ricarda erneut
Henning hat sich nach seinem One-Night-Stand mit Ricarda Schätzke geschworen, dass es eine einmalige Sache war und nicht nochmal vorkommen wird. Doch Ricarda sieht das anders. Sie hat Blut geleckt und will mehr von Henning. Immer wieder versucht sie Henning zu einem weiteren Treffen zu verführen, doch der blockt ihre Annäherungsversuche rigoros ab. Es darf einfach kein zweites Mal geben.
Henning wird ein zweites Mal bei Ricarda schwach

Als Ricarda erkennt, dass sie bei Henning so nicht weiterkommt, greift sie auf ein alt bewährtes Mittel zurück, um ihn zu ködern: Sie versucht, ihn mit seinem Sohn Moritz eifersüchtig zu machen. Sie turtelt offen auf der Straße mit Moritz herum und küsst ihn leidenschaftlich, als Henning vorbeikommt und die beiden zusammen sieht. Dieses Mittel funktioniert auch dieses Mal, um Henning anzutriggern …
Henning lauert Ricarda später auf einer abgelegenen Straße auf, packt sie am Arm und nimmt sie gründlich ins Gebet: "Hör mit deinen Spielchen auf! Ein für alle Mal: Lass' endlich meinen Sohn in Ruhe!" Ricarda reagiert betont kühl auf Hennings ruppige Ansage: "Was regst du dich so auf? Du willst mich doch nicht. Also muss ich mich mit deinem Sohn vergnügen." Eine schlüssige Argumentation der gerissenen Staatsanwältin, nur dass der Satz "Du willst mich doch nicht" nicht so ganz stimmt. Henning will Ricarda mehr als alles andere, er begehrt sie sogar so sehr, dass er sich ein zweites Mal hinreißen lässt und sie noch an Ort und Stelle vernascht. Tja, Henning, wo sind deine guten Vorsätze, dich nicht nochmal auf Ricarda Schätzke einzulassen, geblieben?

