Umzug leicht gemacht: Mit diesen Tipps geht's Auspackmuffeln an den Kragen

Endlich: Der Umzug ist geschafft und die wichtigsten Kisten und Kartons ausgepackt. Jetzt erstmal entspannen – die restlichen Sachen können ja schließlich noch morgen fertig aus- und eingeräumt werden. So die Theorie – tatsächlich bleibt aber mindestens ein Umzugskarton unausgepackt übrig, einige Wände kahl und sogar Regale unaufgebaut. Unser Experte verrät, wie Sie beim nächsten Umzug garantiert nicht zum Auspackmuffel werden.

Ein Umzug kann mitunter sehr anstrengend sein: Es gibt viel zu organisieren, zu renovieren und Kisten zu packen. Ist der Umzug dann geschafft, wird sich vor allem auf die wichtigsten Dinge konzentriert: Die obligatorischen Gänge zum Amt für An- und Ummeldung, das Auspacken der wichtigsten Kartons sowie das Einrichten der Räume, die jeden Tag genutzt werden. Gleichzeitig holt einen aber auch schnell der Alltagsstress wieder ein. Für ein ausgiebiges Dekorieren des neuen Heims bleibt oft keine Zeit.

Im Prinzip nicht weiter wild, denn solange die Sachen ausgepackt sind, die wir zum täglichen Leben brauchen, gibt es ja keinen Grund für Eile. So denken vermutlich die meisten, denn laut einer Studie ist jeder dritte Deutsche selbst ein Jahr nach dem Umzug noch nicht fertig eingerichtet.

Mit den richtigen Tricks können Auspackmuffel ihren Schweinehund überlisten

Doch das muss ja auch anders gehen! Umzugsexperte Thomas Noack rät Auspackmuffeln, den eigenen Schweinehund auszutricksen, indem sie sich einfach selbst eine Deadline in Form einer Einweihungsparty setzen. Sind schon alle Freunde zur offiziellen Besichtigung eingeladen, muss die neue Wohnung schließlich auch vorzeigbar sein und wir zwingen uns automatisch selbst zum Auspacken.

Welche garantiert wirksamen Tipps der Experte noch auf Lager hat, sehen Sie in unserem Video.