Verlobter steuerte das AutoKurz vor der Hochzeit: Rennfahrerin (24) stirbt bei schrecklichem Verkehrsunfall

Musste sie sterben, weil zwei Menschen zu stolz waren?
Schreckliche Tragödie um Rennfahrerin Ashlea Albertson (24). Die noch so junge Frau kommt bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Provoziert offenbar durch egomanisches Verhalten am Steuer. Und das wenige Monate vor ihrer geplanten Hochzeit.
Keiner wollte den anderen vorbeilassen
Was ist passiert? Ashlea Albertson ist am 19. August in Jackson County (US-Bundestaat Indiana) mit ihrem Verlobten Jacob Kelly (31) unterwegs, um an einem Renn-Wettbewerb teilzunehmen. Doch dann verliert sie auf dem Weg ihr Leben. Auf tragische Weise. Und aus zutiefst beschämenden Gründen.
Laut Indiana State Police ist der SUV, den Ashleas Verlobter Kelly steuert, sowie ein anderes Fahrzeug mit einem 22-Jährigen am Steuer, auf der Interstate 65 in Richtung Norden unterwegs. Demnach sollen beide Fahrer immer wieder stark beschleunigen, damit der andere nicht überholen kann. Infolge dessen verliert Kelly die Kontrolle über den SUV, beide Autos kollidieren, Beifahrerin Ashlea Albertson wird aus dem Fahrzeug geschleudert.
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Hochzeit mit ihrem Verlobten stand bevor
Ein Rettungshubschrauber bringt die junge Frau umgehend in die Universitäts-Klinik von Louisville (Kentucky), wo sie ihren Verletzungen erliegt. Kelly und der Fahrer des anderen Wagens hingegen werden laut Polizeiangaben nur leicht verletzt.
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Ashleas Vater kritisiert die Gesellschaft
Bitter: Kelly und Albertson wollten noch in diesem Jahr heiraten.
Verbittert: Die Reaktion von Albertsons Vater. „Sie war ein gutes Kind, ein besserer Mensch und sie liebte den Rennsport, sie liebte die Gemeinschaft. Die Gesellschaft muss besser werden. Wir müssen uns besser umeinander kümmern. Sie hat ihr Leben nicht auf einer Rennstrecke verloren, wo wir es für möglich hielten, sondern mitten auf einer Autobahn, weil wir unsere Wut nicht kontrollieren können“, schrieb Todd Albertson bei Facebook.
Auch Albertsons Teamchef Tony Stewart kann das Unglück nicht fassen. „Heute habe ich einen Teamkollegen verloren. Ashlea hatte eine ansteckende Persönlichkeit und konnte jeden Raum erhellen. (...) Ihr Verlust ist eine ernüchternde Erinnerung daran, wie kostbar das Leben ist. Bitte schließen Sie sich mir an und beten Sie für ihre Familie und Freunde.“
Ein kostbares Leben – aus niederen Beweggründen zerstört. Das gehört leider zur traurigen Realität … (mli)


